Konzept eines instrumentengerechten Eingabeverfahrens für eine Planungssoftware zur Dysgnathie-Behandlung (original) (raw)
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Ein Meßsystem zur präoperativen Planung und intraoperativen Kontrolle von Dysgnathieoperationen
2002
TITELBLATT UND INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 1 1.1 Uberblick 1 1.2 Zielsetzung der Arbeit 2 2 THEORETISCHE UND TECHNISCHE GRUNDLAGEN 4 2.1 Navigation in der Medizin 4 2.2 Trackingsysteme 14 2.3 Registrierung und Kalibrierung 23 2.4 Programmiersprache Java 39 2.5 Kieferchirurgische Behandlung von Dysgnathien 42 3 KLINISCHE EVALUIERUNG DES ARTMA-NAVIGATIONSSYSTEMS 52 3.1 Methoden 52 3.2 Ergebnisse 63 3.3 Diskussion 67 4 NEUENTWICKLUNG EINER SOFTWARE ZUR VERMESSUNG DER KAUEBENE 70 4.1 Methoden 71 4.2 Ergebnisse 78 4.3 Diskussion 80 5 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 86 6 LITERATUR 88 LEBENSLAUF
CHIMIA, 1991
LONZA is the largest manufacturer of fertilizers in Switzerland. Since the early 1980s, the company has been developing technical solutions for a better fertilization practice. Instruments for fertilization control include test kits for farmers as well as laboratory capacities to analyse soil, plants (crops) and farm manure. ICP-AES spectrochemistry and a large software package helps to make precise recommandations. This advisory system is called LONZADATA. The ICP-AES spectrochemistry enables to analyse a large number of relevant elements in soil, plant, and farm manure samples. Plant nutrients as well as heavy metals like Cu, Cd, Pb, and Cr are analyzed. The LONZADATA system helps the farmer to optimize the use of farm manure, minimize the use of fertilizers, find plant nutrition deficiencies, improve soil fertility, detect the presence of heavy metals and to estimate the turnover of nutrients and of heavy metals. Furthermore, the report deals with the needed investigations to est...
Visualisierungs-und Interaktionstechniken f��r die Planung lokaler Therapien
2003
In diesem Beitrag werden Visualisierungs-und Interaktionstechniken für die Planung lokaler Therapien beschrieben. Dazu zählen die Planung von Resektionen, die Zugangsplanung für minimal-invasive Therapien und die Vermessung, z.B. von Abständen. Für diese Interaktionen werden synchronisierte 2D-Ansichten der originalen Schichtdaten und 3D-Darstellungen der segmentierten patientenindividuellen Strukturen genutzt. Die 2D-Ansichten ermöglichen dabei eine präzise Eingabe von Einstichstellen, Resektionslinien und Vermessungspunkten. Der Vorteil der 3D-Ansichten liegt vor allem in der anschaulichen Darstellung der Ergebnisse dieser Interaktionen. Die beschriebenen Methoden sind in den Softwareassistenten INTERVENTIONPLANNER integriert, der bisher vor allem für die Planung von Leberoperationen eingesetzt wird.
Generische Datenintegration zur semantischen Diagnoseunterstützung im Projekt THESEUS MEDICO
2011
Derzeitig basiert der diagnostische Prozess eines Krankheitsverlaufes in Krankenhäusern auf einer manuellen Beurteilung von Patientendaten zu unterschiedlichen Zeiten und unterschiedlichen Modalitäten (z.B. CT-Aufnahmen vs. MRT). Diese Aufnahmen werden in sehr großen Datenarchiven (Picture Archiving and Communication System, PACS) gespeichert, wohingegen einzelne Datensätze aufgrund von fehlenden aussagekräftigen semantischen Annotationen nur bedingt effizient angefragt werden können. In diesem Artikel wird ein generischer Ansatz vorgestellt, um die heterogenen Kliniksysteme, zusammen mit modernen, semantisch aussagekräftigen Technologien zu verbinden und uniform anfragbar zu machen. Durch einen uniformen Zugriff bezüglich Speicherungsform und Anfrageparadigma wird auf diese heterogene Datenlandschaft eine hochwertige semantische Diagnoseunterstützung ermöglicht.
Zeitschrift Für Interaktive Und Kooperative Medien, 2009
Zusammenfassung: Zur Unterstützung komplexer chirurgischer Eingriffe stehen seit einiger Zeit computergestützte Planungssysteme bereit. Für den direkten Zugriff im OP sind diese Systeme jedoch nur sehr eingeschränkt einsetzbar, da sie für die präoperative Planung entworfen wurden und die besonderen Bedingungen im Operationssaal nicht berücksichtigen. Die speziellen Anforderungen in Bezug auf kognitive Beanspruchung, Arbeitsfluss, Sterilität und Platz machen es dem Chirurg weitestgehend unmöglich, während der OP einen Computer mit den üblichen Eingabegeräten wie Tastatur und Maus zu bedienen. Dieser Artikel diskutiert zwei Konzepte zur intraoperativen Betrachtung von virtuellen Planungsmodellen für Operationen an der Leber. Die praktische Anwendbarkeit der Konzepte wird anhand einer Fallstudie diskutiert.
Toolumgebung f ur plattformbasierte DSPs der nachsten Generation
2012
Zusammenfassung Digitale Signalprozessoren (DSPs) werden überall dort eingesetzt, wo bestimmte Performance-oder Aufwandsanfor-derungen nicht von Standardprozessoren erfüllt werden können. Beispiele sind Media-und Sprachcodecs, Modems, sowie Bild-und ...