Jenseits der Differenz. Ein Gespräch über Kollaboration (original) (raw)
Related papers
Kollaborationen und Koproduktionen
Es handelt sich um eine redigierte schriftliche Ausarbeitung des mündlichen Vortrags im Rahmen des Fachtags Kollaborationen und Koproduktionen am 27.05.2016 des Performing Arts Festivals.
Das diasporische Moment in Kooperationen
Institut für Auslandsbeziehungen (Hg.) (2019): WIKA-Report 3. ifa-Edition Kultur und Außenpolitik. Stuttgart. S. 43-50, 2019
Die Frage nach der Bedeutung der Diaspora in der Kulturarbeit bietet vielfältige Ausgangspunkte. Im vorliegenden Beitrag möchte ich ein Strukturmerkmal isolieren, das die Diaspora als Erscheinung auszeichnet, um entlang dieses Merkmals die Gelingensbedingungen von Kooperationen der auswärtigen Kulturpolitik neu zu hinterfragen.
Von der Kollision zur Kooperation
Zusammenarbeit zwischen künstlerisch-gestaltenden und technisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen; Ergebnisse einer Begleitforschung
Kollaboration und Spekulation: Möglichkeitsräume solidarischen Forschens
Der Welt eine neue Wirklichkeit geben
»Um unruhig zu bleiben, müssen wir uns auf eigensinnige Art verwandt machen. Das meint, dass wir uns in unerwarteten Kollaborationen und Kombinationen, in aktiven Kompostierungen brauchen. Wir werden miteinander oder wir werden gar nicht.« (Haraway 2018: 13
Von der Verachtung zur Kooperation?
Herder Korrespondenz, 2021
Kann es eine wahre Versöhnung zwischen Juden und Christen geben? In der Einschätzung dieser Frage gibt es weiterhin große Unterschiede innerhalb des Judentums selbst. Eine Replik auf Jehoschua Ahrens.
Mit “People Tagging ” zum Kollaborativen
Das Wissen darüber, wer was weiß, ist im Unternehmen ein essentielles Element für effiziente Wissensreifungsprozesse, wie etwa das Finden des richtigen Ansprechpartners. Viele Ansätze, die dies adressieren, konnten ihren Versprechungen jedoch nicht gerecht werden. Häufig weil in den Verzeichnissen enthaltene Informationen schnell veraltet oder nicht in einer für die Nutzer relevanten Weise beschrieben waren. Zur Überwindung dieser Probleme präsentieren wir einen Ansatz zum kollaborativen Kompetenzmanagement, der alle Mitarbeiter einbindet und teilnehmen lässt. Die Basis hierfür bildet das sog. "People Tagging", bei dem jeder Mitarbeiter die Expertise und Interessen seiner Kollegen mit Tags beschreiben kann. Dies wird durch Methoden der Community-gestützten Ontologieentwicklung ergänzt, mit denen Mitarbeiter den zum Tagging verwendeten Kompetenzkatalog ständig weiterentwickeln und ihren Bedürfnissen anpassen.
Machtkritische Perspektiven auf Kooperationen
Machtkritische Perspektiven auf Kooperationen, 2023
Der Beitrag ist in der Abschlusspublikation zum Projekt "Impulse für ein diversitätsgerechtes Wohlfahrtssystem" erschienen. Das Projekt beschäftigte sich von 2017 bis 2022 mit der Förderung der muslimischen/alevitischen Wohlfahrtspflege und wurde vom Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ISS e.V) fachlich begleitet. In dem Projekt wurden Bedingungen von "Kooperationen auf Augenhöhe" diskutiert. Der Beitrag fordert eine machtkritische Analyse aus (post)migrationsgesellschaftlicher Perspektive, die historisch eingebettet ist und die gesellschaftlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen, die Organisationslogiken und die darin handelnden Akteure berücksichtigt und bezieht dabei den intersektionalen Ansatz ein.
Eine Frage der Kooperation und Beständigkeit
Transformationen der Theaterlandschaft
Julius Heinicke und Johanna Kraft widmen sich in diesem Beitrag verschiedenen Institutionen welche auf Bundesebene Projekte und Vorhaben in den (Freien) Darstellenden Künsten fördern. Sie gehen den Fragen nach, welche kulturpolitischen Aufträge diese Institutionen erfüllen, welche thematischen Schwerpunkte sie vertreten und auf welche Art und Weise sie sich gegenseitig ergänzen. Es werden Institutionen, Vereine, Organisationen und Veranstalter*innen, die Projekte der Freien Darstellenden Künste auf Bundesebene unterstützen und fördern, betrachtet.