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Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik
Zusammenfassung Die Systemkonkurrenz im Kalten Krieg war auch ein Kampf um Benennungen. Im deutsch-deutschen Konkurrenzkampf spielten beispielsweise die verschiedenen Bezeichnungen der Länder eine zentrale Rolle. Mithilfe einer diskurslinguistischen Studie wird in diesem Artikel untersucht, wie sich der Gebrauch der Benennungen für die beiden deutschen Staaten 1949-1989 im öffentlichen Diskurs Schwedens sowie in den deutschen Ländern wandelte. Während im deutschdeutschen Kontext regelrechte semantische Kämpfe um die Staatsnamen ausgetragen wurden, wird im schwedischen Material eine eher pragmatische Einstellung deutlich: die Wahl der Namen folgte in erster Linie einer funktionalen Norm der Kommunikation. Allerdings ist der Versuch, die deutschen Staaten sprachlich gleichberechtigt zu behandeln ab Ende der 1960er Jahre in Schweden auffällig.
Edition HMD, 2017
Seit über 50 Jahren erscheint die Fachzeitschrift "HMD-Praxis der Wirtschaftsinformatik" mit Schwerpunktausgaben zu aktuellen Themen. Erhältlich sind diese Publikationen im elektronischen Einzelbezug über SpringerLink und Springer Professional sowie in gedruckter Form im Abonnement. Die Reihe "Edition HMD" greift ausgewählte Themen auf, bündelt passende Fachbeiträge aus den HMD Schwerpunktausgaben und macht sie allen interessierten Lesern über online-und offl ine-Vertriebskanäle zugänglich. Jede Ausgabe eröffnet mit einem Geleitwort der Herausgeber, die eine Orientierung im Themenfeld geben und den Bogen über alle Beiträge spannen. Die ausgewählten Beiträge aus den HMD-Schwerpunktausgaben werden nach thematischen Gesichts punkten neu zusammengestellt. Sie werden von den Autoren im Vorfeld überarbeitet, aktualisiert und bei Bedarf inhaltlich ergänzt, um den Anforderungen der rasanten fachlichen und technischen Entwicklung der Branche Rechnung zu tragen.
Strategie und Performanz in der Krisenkommunikation am Beispiel der Plagiatsaffäre um Karl-Theodor zu Guttenberg (Masterarbeit, Seminar für Allgemeine Rhetorik) Die Arbeit verfolgt das Ziel, rhetorische Strategien in der öffentlichen, medial begleiteten Personenkrise zu erörtern und ihre Performanz zu untersuchen. Es geht um die Frage, ob die unterschiedlichen Strategien bestimmte Performanz-Merkmale im Moment ihrer kommunikativen Realisierung aufweisen, die sich voneinander unterscheiden.
Springer-Lehrbuch, 2010
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Ausgleichs- und Konfliktregelungsstrategien
Institutionelle Reformen für eine Politik der Nachhaltigkeit, 1998
Neben einer zu geringen Reflexivitat und Partizipation der handeInden Akteure behindem haufig strukturelle Barrieren nachhaltigkeitsorientiertes Handeln. Zu diesen Barrieren gehoren fehlende oder falsche Anreizmuster oder auch mangelnde Ressourcen bzw. Teilhabe-/Mitentscheidungsmoglichkeiten von Akteurcn, urn sich mit ihren Nachhaltigkeitsimpulsen im politischen Diskurs wirkungsvoll einbringen zu konnen. Aber auch drei zentrale Problemkomplexe der politOkonomischen Analyse sind zu diesen Barrieren zu rechnen: die unterschiedliche Organisationsfahigkeit gesellschaftlicher Interessen, die Kurzfristorientierung des Wahlerstimmenmarktes sowie die Abhangigkeit des politisch-administrativen Systems von extemer Sachkennntnis. Hier setzen Ausgleichs-und Konfliktregelungsstrategien an. Beispielsweise konnen schlecht organsierbare Interessen eigene "Anwalte" (Advokaten) zugewiesen bekommen, die deren Interessen im politischen ProzeB vertreten; oder die Vertreter von Langzeitinteressen konnen im politischen Geschaft gestarkt und Informationsquellen pluralisiert werden. Damit wird deutlich, daB sich "Ausgleich" und "Konfliktregelung" auf unterschiedlichen Ebenen vollziehen kann. Die Studie unterscheidet deshalb flinf Substrategien:
1989
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