"Generationenporträt einer Flapper. Zelda Fitzgeralds Erzählungen sind erstmals auf Deutsch erschienen." Rezension zu Zelda Fitzgerald: Himbeeren mit Sahne im Ritz. München: Manesse 2016, literaturkritik.de (Dez. 2016) (original) (raw)

Nur spielen, nicht fressen – Ein Panther und ein ›Kitz‹ auf einer Münze aus Philadelphia (Lydien), in: H. Schwarzer - H.-H. Nieswandt (Hrsg.), »Man kann es sich nicht prächtig genug vorstellen!«. Festschrift für Dieter Salzmann zum 65. Geburtstag I (Marsberg/Padberg 2016) 183-191.

Titelbildnachweis Band I: Didrachme der römischen Republik (RRC 20/1); ca. 269-266 v. Chr.; Vs.: Kopf des jugendlichen Hercules n. r. mit Binde im Haar, drapiertem Löwenfell und Keule (Archäologisches Museum der WWU Münster, Münzsammlung, Inv. M 1886) (Foto: Robert Dylka). Die Vorderseite dieser Münze bildete die Vorlage für das Logo des Archäologischen Museums der WWU Münster. Bibliographische Information der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. © 2016 SCRIPTORIUM HISTORISCH-ARCHÄOLOGISCHE PUBLIKATIONEN UND DIENSTLEISTUNGEN Trappweg 12 34431 Marsberg/Padberg Internet: http://www.scriptorium-muenster.de Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Das Einstellen von Sonderdrucken auf Plattformen wie academia.edu oder ähnlichen Einrichtungen ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlages erlaubt. Die Vergütungsansprüche des § 54, Abs. 2, UrhG, werden durch die Verwertungsgesellschaft Wort wahrgenommen.

IFB-Rezension Ich bin Dynamit : das Leben des Friedrich Nietzsche / Sue Prideaux. Aus dem Engl. übers. von Thomas Pfeiffer und Hans-Peter Remmler.-Stuttgart : Klett-Cotta, 2020.

BIOGRAPHIE 20-2 Ich bin Dynamit : das Leben des Friedrich Nietzsche / Sue Prideaux. Aus dem Engl. übers. von Thomas Pfeiffer und Hans-Peter Remmler.-Stuttgart : Klett-Cotta, 2020.-559 S. : Ill. ; 23 cm.-Einheitssacht.: I am dynamite.-ISBN 978-3-608-98201-5 : EUR 26.00 [#6867] Biographien Nietzsches sind nicht eben selten, sie mögen populär oder wis-senschaftlich sein, kurz oder ausführlich. 1 Und auch Nietzsches Schwester Elisabeth ist in jüngster Zeit gleich mehrfach biographisch behandelt wor-den. 2 Da stellt sich bei jeder neuen Biographie die Frage, wozu sie gut sein soll-abgesehen davon, daß es immer neue Leser gibt, die damit auf einen Ge-genstand hingewiesen werden, mit dem die Beschäftigung lohnt. Und dar-um handelt es sich bei Nietzsche zweifellos. 3 Die Biographie von Sue Pri-deaux, die als professionelle Biographin auch über Edvard Munch und August Strindberg geschrieben hat (beide nicht ins Deutsche übersetzt), stellt nicht das Werk einer Nietzsche-Forscherin im eigentlichen Sinne dar; eine umfassende Einbeziehung der einschlägigen Forschungsliteratur wird man hier also nicht erwarten können, obwohl man nicht wird behaupten wollen, das sei für die Erstellung einer Biographie, in der es ja auch nicht zuletzt um 1 Besprochen wurde vor etlichen Jahren Friedrich Nietzsche : Wanderer und freier Geist / Sabine Appel.-München : Beck, 2011.-272 S. : Ill. ; 23 cm.-ISBN 978-3-406-61368-5 : EUR 19.95 [#1890].-Rez.: IFB 12-2

[Rezension zu:] Klaus Tenfelde: "Krupp bleibt doch Krupp". Ein Jahrhundertfest: Das Jubiläum der Firma Fried. Krupp AG in Essen 1912, Essen: Klartext 2005, 176 S., 178 Abb., ISBN 978-3-89861-364-4, EUR 29,95

2005

Im Sommer 1912 feierte die Essener Fried. Krupp AG das Doppeljubiläum des hundertsten Jahrestages der Firmengründung und des hundertsten Geburtstages von Alfred Krupp, der als Sohn des eigentlichen Firmengründers Friedrich Krupp das Unternehmen aus kleinsten Anfängen an die Weltspitze geführt hatte. Es war das in seiner Art erste und größte Industriejubiläum im Kaiserreich, das durch den zweitägigen Besuch Kaiser Wilhelms II. in Essen am 8. und 9. August 1912 zusätzlichen Glanz erhielt. Klaus Tenfelde beschreibt dieses Jubiläum zunächst als Ausdruck der herausgehobenen Stellung des größten deutschen Unternehmens, des "besonderen Großunternehmens" (9), das schon seit Jahrzehnten eine "gegenseitig machtstützende Verbindung" (7) mit dem preußischen Königshaus, seit der Reichsgründung dann mit dem deutschen Kaiserhaus verband. Tenfelde belässt es nicht beim Krupp-immanenten Blick, sondern erschließt das Ereignis über den unternehmensgeschichtlichen, über den wirtscha...