Der emanzipierte Zuhörer [The emancipated listener] (original) (raw)
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Während die Klangfülle (Stärkemaß) und der Nachhall besonders von Raumvolumen und Materialbeschaffenheit abhängen, unterscheiden sich die beiden Raumtypen vor allem in der Struktur der für eine gute Hörsamkeit wichtigen, frühen Schallreflexionen. Bei Räumen vom Schuhschachtel-Typus garantieren die großen parallelen Seitenwände sowie die umlaufende Galerie meist bereits eine ausreichende Versorgung mit frühen Reflexionen. Dagegen werden bei Räumen vom Weinberg-Typus, die sich durch eine gute Direktschallversorgung und geringere Entfernung zwischen Z uschauerra um und Bühne auszeichnen, häufig sog. Schallsegel über der Bühne benötigt (Abb. 5 unten), um sowohl für die vorderen Reihen im Parkett wie für die Musiker auf der Bühne die Deutlichkeit und Lautstärke zu erhöhen, als auch die Kommunikation innerhalb des Orchesters zu erleichtern.
Der authendisierende Zuschauer
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der ~:>eutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind Im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Vom Sprechenkönnen und Gehörtwerden
Sozial Extra, 2021
Dienste allgemein und speziell die Dienste fur Wohnungslose sind immer auch dadurch gekennzeichnet, dass es Kommunikationsschwierigkeiten zwischen den unterschiedlichen Akteur_innen gibt. Diese Einleitung in den Schwerpunkt „Wohnungslosigkeit“ problematisiert diesen Umstand und weist nicht zuletzt darauf hin, dass alle Beteiligten den gesellschaftlich gleichen Status als Burger haben.
The text describes the conceptual approach in cultural diplomacy of the Austrian Embassy in Algeria. Intercultural dialogue in the arts, as well as a recognition of interlinkages between the arts and spirituality are described as key features of this approach. Austrian culture and cultural values are not being represented, but lived. The dialogue is practised by listening and self-expression.
I Einleitung – Emanzipation in der Debatte
2012
Gone is the German-Jewish "Tisch", gone are the German-Jewish "Tischreden", two traditions that for a long beautiful moment came together. Gone is the table on which Mendelssohn and Lavater played chess, the table where Rahel Varnhagen drank wine with poets and philosophers […]. Ah, that mixed company […].
Zwischen Fremdbestimmung und Autonomie. Neue Impulse zur Gehörlosengeschichte
2019
Im deutschsprachigen Raum steckt die Erforschung der Geschichte gehörloser Menschen als marginalisierte, sprachlich-kulturelle Minderheit noch in den Anfängen. Dieser Band bietet einen innovativen Blick auf Deutschland, Österreich und die Schweiz seit dem 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Unter Einbeziehung der Sichtweisen gebärdensprachlich gehörloser Menschen behandeln die Beiträge Bildungschancen und -methoden, Menschenrechte, Erfahrungen der Unterdrückung und Autonomie sowie die Selbstorganisation in verschiedenen politischen Systemen. Damit wird ein Grundstein gelegt für eine Gehörlosengeschichte im deutschsprachigen Raum, die sich ihrer vielfältigen transnationalen Wurzeln und Einflüsse bewusst ist.
Einleitung: Unterdrückung und Emanzipation
Work in Progress, Work on Progress - Doktorand*innen-Jahrbuch der Rosa-Luxemburg-Stiftung, hrsg. v. Marcus Hawel et al., Hamburg 2019, S. 9-26.
der Rosa-Luxemburg-Stiftung sind ebenfalls im VSA: Verlag erschienen und können unter www.rosalux.de als pdf-Datei heruntergeladen werden.
Die Emanzipation der deutschen Tonpfeifenforschung
… der Deutschen Gesellschaft für Archäologie des …
71 Die Emanzipation der deutschen Tonpfeifenforschung Frühe deutsche Tonpfeifenproduktion im 17. Jahrhundert Ralf Kluttig-Altmann & Natascha Mehler Die noch relativ junge wissenschaftliche Beschäftigung mit Tonpfeifen in Deutschland ist stark von der bereits etablierten ...