“I. 4. Die Einführung des Mythosbegriffs in der Jesusforschung und die Entstehung der Zweiquellentheorie.” Pages 47–55 in Jesus Handbuch. Edited by Jens Schröter. Tübingen: Mohr Siebeck, 2017. (original) (raw)

Die Josefsgeschichte, in: Aspekte der Bibel. Themen - Figuren - Motive, Hans-Joachim Simm (Hg.), Tübingen 2017, 104–113.

Die Genesis (1. Buch Mose) lässt sich grob in drei Abschnitte gliedern: Die Urgeschichte in Kapitel 1-11, die sich mit den Anfängen von Welt und Menschheit auseinandersetzt, die Vätergeschichte in Kapitel 12-36, die Erzählungen über die Erzväter Abraham, Isaak und Jakob enthält, sowie die Josefsgeschichte in Kapitel 37-50. Letztere befasst sich, wie der Name besagt, mit dem Schicksal eines gewissen Josef, der dem Leser direkt zu Beginn als Liebling unter den Söhnen Israels vorgestellt wird: Israel hatte Josef lieber als alle seine Söhne, weil er der Sohn seines Alters war, und machte ihm ein buntes Gewand. Als seine Brüder sahen, dass ihn ihr Vater lieber hatte als alle seine Brüder, hassten sie ihn und konnten ihm kein freundliches Wort sagen. (Gen 37,3-4) 1

Auf der Suche nach der Wahrheit in der synoptischen Frage, in: Jacob Thiessen (Hg.), Kontroversen in der synoptischen Frage. Standpunkte, Untersuchungen und Lösungsansätze zur Entstehung der ersten drei Evangelien, Hammerbrücke: Jota und Riehen: Immanuel, 2. Aufl. 2011, S. 181–216

Frage Standpunkte, Untersuchungen und Lösungsansätze zur Entstehung der ersten drei Evangelien 2 Thiessen, Jacob (Hg.) Kontroversen in der synoptischen Frage Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.