Jung sein in Liechtenstein. Jugendstudie 2017 (original) (raw)
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POHŘBY V MLADŠÍ DOBĚ KAMENNÉ, BESTATTUNGEN IN DER JUNGSTEINZEIT
Pohřby v mladší době kamenné, Bestattungen in der Jungsteinzeit, 2022
Bestattungen in der Jungsteinzeit Die Lengyel-Kultur stellt eines der bedeutendsten Zivilisationsphänomene des Neolithikums Mitteleuropas dar. Zu den ältesten Gebieten ihrer Wirkung zählt man das südwestliche Mähren und das angrenzende Gebiet Österreichs. Aufgrund der Forschung und Recherchen sind einzigartige Grabrekonstruktionen entstehen, die bisher nicht zur Verfügung standen. Das Ziel war die Umsetzung der Bilddarstellung von Bestattungen und daran der Öffentlichkeit nicht nur die Traditionen und Rituale, sondern auch Gesundheit und physische Züge unserer Vorfahren zu zeigen, die eine bedeutende Spur an beiden Seiten der Landesgrenze hinterließen. Pohřby v mladší době kamenné Lengyelská kultura představuje jeden z nejvýznamnějších civilizačních projevů neolitu střední Evropy. K nejstarší oblasti jejího výskytu náleží jižní a jihozápadní Morava a přeshraniční oblast Rakouska. Na základě výzkumu a rešerší vznikly jedinečné rekonstrukce hrobů, které nebyly dosud k dispozici. Cílem bylo zrealizovat obrazovou podobu pohřbů a na jejich základě veřejnosti prezentovat nejen tradice a rituály, ale také zdraví a fyzické rysy našich předků, kteří zanechali výraznou stopu na obou stranách hranice.
Perspektiven der Jugendforschung im neuen Europa
2014
Aufgrund der Entwicklung von EU-Richtlinien zur europäischen Jugendpolitik sowie der erfolgreichen Mitwirkung von europäischen JugendforscherInnen an einschlägigen EU-Forschungsprogrammen (z. B. dem Vierten und Fünften Rahmenprogramm) besteht mittlerweile ein gemeinsames Forschungsfeld der europäischen Jugendforschung. Dennoch gibt es immer noch erhebliche nationale Unterschiede in der Begriffsbestimmung von Jugend sowie in den Programmen, die sich auf diese Population richten, und in der Definition dessen, was als »Jugendproblem« zählt - sei es unter politischen oder theoretischen Gesichtspunkten. Die Erweiterung Europas in den 1990er-Jahren hat überdies eine Fülle von neuen Problemen, Theorien und Definitionen von Jugend mit sich gebracht, die nach dem Zusammenbruch der sozialistischen Staatengemeinschaft entstanden sind. Trotz dieser Heterogenität der Jugendforschung verfügen die JugendforscherInnen in Europa über gute und funktionsfähige Netzwerke, die von der EU-Kommission, dem...
Evaluierung des Jugendarrestes in Schleswig-Holstein
2018
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Ausgangslage 3 Forschungsstand zu Risiko-und Schutzfaktoren 4 Konzeption des Forschungsprojektes 4.1 Fragestellungen 4.2 Erhebungsmethoden 4.2.1 Experteninterviews mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der JAA 4.2.2 Schriftliche Befragung der Arrestantinnen und Arrestanten 4.2.3 Schriftliche Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der JAA 4.2.4 Schriftliche Befragung der Eltern der Arrestantinnen und Arrestanten 4.2.5 Telefoninterviews mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Jugendämter/Jugendgerichtshilfen 4.2.6 Analyse von Jugendarrestvollzugsakten 4.2.7 Rückfallanalyse anhand von Daten aus dem Bundeszentral-und Erziehungsregister 4.2.8 Vorhandene Daten für die Untersuchungs-und Vergleichsgruppe 4.3 Datenschutz 4.4 Zeitplan und Ablauf des Forschungsprojektes 5 Beschreibung der Stichproben
Jugend – Lebenswelt – Bildung. Perspektiven für die Jugendforschung in Österreich
2021
Der Band gibt einen Überblick über die Geschichte der österreichischen Jugendforschung, versammelt aktuelle theoretische und empirische Arbeiten und zeigt Perspektiven auf für die künftige Jugendforschung in Österreich. Dabei sind sowohl grundlagenorientierte Beiträge im Bereich der Jugendforschung mit Überlegungen zu Forschungsmethoden, als auch anwendungsorientierte Beiträge zur Jugendarbeits- und Jugendhilfeforschung enthalten. Thematisch umfassen die Beiträge viele für die Lebenswelt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zentrale Bereiche wie Familie, Bildung, soziale und berufliche Übergänge, Identitäten, Gesundheit, Migration, Benachteiligung, Medien, Werte, Jugendarbeit und Jugendhilfe.
Wie ticken Jugendliche? 2020 (Bundeszentrale für politische Bildung), 2020
The present work is the fourth in the “How Do Young People Tick?” series of qualitative interview-based studies of 14- to 17-year-olds in Germany (2008, 2012, 2016). The study of young people is in many ways the study of the future, as the findings provide advance indicators of social transformations. In order to enable comparison of consecutive generations of young people, the central questions of the “How Do Young People Tick?” series have remained constant: How do young people experience and make sense of their everyday lives? What are their future hopes, anxieties, and expectations? Which explicitly- and implicitly- held values guide their thoughts and actions? What lifestyles do they pursue and why? A central finding of the “How Do Young People Tick?” studies is that one cannot make definitive statements about the German youth. Rather, young people in Germany inhabit a spectrum of lifeworlds with some shared and some differentiating characteristics. The study series proposes that these characteristics can be meaningfully interpreted through the lens of a typological lifeworld model. The SINUS model consists of seven distinct lifeworlds milieus, differentiated by both objective factors (anticipated secondary school leaving certificate) and subjective factors (values and lifestyle).
Neue Methoden der Jugendforschung
Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse Journal of Childhood and Adolescence Research
This paper reflects on our experiences of using participatory action research (PAR) with young people as part of an EU H2020 project 1 exploring the spaces and styles of youth participation in formal, nonformal and informal settings. The paper outlines key tenets of action research and provides a brief review of the literature concerning the use of PAR in youth research. Drawing on three case studies, we provide an honest account of some of the messy realities involved in realising the promise of participatory action research in practice. The central focus is on how the action research played out in practice, the challenges of undertaking PAR within the context of a funded project with predefined deliverables, the power relationships between researchers and young people and how agendas are negotiated in action research. We conclude with some critical reflections on lessons learnt, highlighting the importance of acknowledging the exploratory nature of PAR and the critical role of the researcher as facilitator.
2006
Die Anteile an Jugendlichen mit Migrationshintergrund fallen in dieser Studie hoher aus als die Angaben in amtlichen Schulstatistiken. Der Grund dafiir liegt in der abweichenden Operationalisierung. Im Gegensatz zur amtlichen Schulstatistik, die auslandische Jugendliche uber die deutsche Staatsangehorigkeit definiert, ziehen wir als Beschreibungskriterium fiir Einleitung 25 chungsregionen stammen in Nordrhein-Westfalen ein Drittel der Schuler aus Familien mit Migrationshintergrund, in Sachsen-Anhalt trifft dies nur auf etwa 6% der Jugendlichen zu. Tabelle 1: Struktur der geplanten und der tatsachlichen Stichprobe im Vergleich zur Grundgesamtheit in Abhangigkeit von dem Merkmal Schulform (Nordrhein-Westfalen) Tabelle 2: Struktur der geplanten und der tatsachlichen Stichprobe im Vergleich zur Grundgesamtheit in Abhangigkeit von dem Merkmal Schulform (Sachsen-Anhalt) Von den in Nordrhein-Westfalen angesprochenen 3128 Schiilem haben sich 2757 beteiligt, was einer Riicklaufquote von 88% entspricht. Dabei variierte die Befragungsteilnahme relativ stark zwischen den Einzelschulen (69%-98%) und zwischen den Untersuchungsregionen (85%-92%). Von den in Sachsen-Anhalt angesprochenen 2711 Schiilem haben sich 2080 beteiligt, was einer Riicklaufquote von 77% entspricht. Auch hier variierte die Befragungsteihiahme sehr stark zwischen den Einzelschulen (39%-97%) und zwischen den Untersuchungsregionen (698%-89%). die Schuler anderer ethnischer Herkunft das Herkunftsland ihrer Eltem heran und sprechen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund.