Die Baupolitik des Augustus (original) (raw)

Die Baupolitik der EU in der Westbank

Brüssel hat in den letzten Jahren eine ganze Reihe politischer Maßnahmen implementiert, die gegen Israels Siedlungstätigkeit gerichtet sind. Die EU finanziert Bau- und Infrastrukturprojekte für Beduinen in Teilen der Westbank, die unter israelischer Verwaltung stehen, ohne dieses Vorgehen mit Jerusalem abzustimmen. Aus Israels Perspektive handelt Brüssel damit nicht nur gegen geltendes Recht, sondern gefährdet die Sicherheit des jüdischen Staates.

Die kaiserzeitliche Baupolitik im Rauhen Kiliken am Beispiel zweier Tempelbauten

Im Kontext der von den Römern geförderten Bauvorhaben im Rauhen Kilikien sind auch zwei unpublizierte Tempel zu sehen, die im folgenden vorgestellt werden sollen -der eine wurde im Gebiet zwischen Kalykadnos und Lamos bei Canbazh (Ismailli) errichtet, der andere weit außerhalb des Flußgebietes an der Nordgrenze des Rauhen Kilikien bei Claudiopolis (Ankuyusu/Zeyne).

Quellenmaterial: Dokumente zur Baupolitik im Nationalsozialismus 1933-1945

Blümm, Anke: "Entartete Baukunst"? Zum Umgang mit dem Neuen Bauen 1933 - 1945. Paderborn: Fink (Schriften der Berliner Forschungsstelle 'Entartete Kunst')., 2013

12 Quelldokumente zur Baupolitik im Nationalsozialismus: 1. Dokument: Erste Anordnung des Präsidenten der Reichskammer der bildenden Künste betr. den Schutz des Berufes und die Berufsausübung der Architekten vom 28. September 1934. 2. Dokument: Neuregelung des Architektenberufes (Völkischer Beobachter 30.9.1934) 3. Dokument: Zweite Anordnung des Präsidenten der Reichskammer der bildenden Künste vom 1. Oktober 1934. 4. Dokument: Dritte Anordnung des Präsidenten der Reichskammer der bildenden Künste vom 20. November 1934 5. Dokument: Vierte Anordnung des Präsidenten der Reichskammer der bildenden Künste vom 29. November 1934 6. Dokument: Erste Anordnung des Präsidenten der Reichskammer der Bildenden Künste über den Beruf des Architekten vom 28. Juli 1936 7. Dokument: Erlass des Arbeitsministers zur Architektenanordnung vom 30. Juli 1936 8. Dokument: Weiterer Runderlass zur Architektenanordnung vom 22. Juli 1937 (mit 3 Formblättern A, B, C) 9. Dokument: Zwölf Leitsätze für das Bauen in Frankfurt (1935) 10. Dokument: 10 Baugebote in Stuttgart (1935) 11. Dokument: Baugestaltungsverordnung vom 10. November 1936 12. Dokument: Erlass zur Baugestaltungsverordnung vom 17. Dezember 1936

Augustus und die litterae aureae

Augustus ist tot - Lang lebe der Kaiser! TAF 24, 2017

Being an invention of the Augustan Era, the so-called litterae aureae, inscriptions made of gilded bronze letters, served as an imperial symbol and even allegoric visualization of the Golden Age declared by the first Emperor of Rome. This becomes especially clear by looking at the provinces of the Roman East with their representatives of this epigraphic habit: obviously, these inscriptions not only remained personally connected to Augustus himself but also started to develop a certain life of their own, swiftly becoming more a symbolic sign than a literal source. In the end, it was less important to read than to link the very building or even the surrounding area at once with the power of Rome and the cult of the Roman Emperor. For the first time, this article musters all known examples from the Eastern hemisphere, analyzes their particular context and tries to understand the real meaning behind their application. In this way, it becomes very clear that the combination with certain types of architecture is as significant as the identity of the benefactor, in the East very often consisting of descendants with italic background and certain ties to the imperial family. Inevitably, this comprehensive investigation leads to different conclusions concerning some of these inscriptions, such as the one from Athens, Ilion or Ephesos. Up to now, these epigraphic testimonies have been treated as individual cases only and that is why their interpretation remained somehow incomplete.

Augustusforum und Akropolis

1984

Die Architekten, die den Bauschmuck des Augustusforums entwarfen, haben sich in mannigfacher Weise von griechischer Baudekoration nicht nur des Hellenismus, sondern auch der Klassik und sogar der Archaik inspirieren lassen. So evident der allgemeine Einfluß griechischer Formen ist, so wenig lassen sich im einzelnen die konkreten Vorbilder namhaft machen 1. Eine Ausnahme bilden die am Attikageschoß der Seitenhallen angebrachten Karyatiden, die unzweifelhaft maßgleiche Kopien der Erechtheionkoren darstellen. Weniger Beachtung hat gefunden, daß unter den Trümmern des Augustusforums auch die Nachbildung des Erechtheionkapitells entdeckt wurde 2. Von der inneren Säulenordnung des Mars-Ultor-Tempels dürfte die Flechtbandverzierung des oberen Basistorus auf die Nordhalle des Erechtheion zurückgehen 3. Es ist sicher zu Recht vermutet worden, daß gerade die überreichen

Architekturpraxis Bauökonomie

2019

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