Magnetic Properties of Cobalt in Deposited CoPt Clusters and Nanoparticles (original) (raw)
Hamburg 2009 quthter der hisserttionX rofF hrF ilfried urth rofF hrF homs wöller quthter der hisputtionX rofF hrF ilfried urth rofF hrF idgr ekert htum der hisputtionX HSFHQFPHIH orsitzender des rüfungsusshussesX hrF ulus etermnn orsitzender des romotionsusshussesX rofF hrF oert ulnner hekn der pkultät wthemtikD snformtik und xturwissenshften rofF hrF rF qrener Magnetische Eigenschaften von Kobalt in Deponierten CoPt Clustern und Nanopartikeln KURZFASSUNG Die magnetischen Eigenschaften von in situ präparierten gröÿenselektierten sub-nm CoPt clustern auf magnetischen Unterlagen, sowie die Eigenschaften von naÿchemisch hergestellten 3.7 nm bis 8.4 nm durchmessenden CoPt Nanopartikeln deponiert auf Silizium Wafern in einem externen Magnetfeld bis zu 7 T, wurden mit zirkularem magnetischen Röntgendichroismus (XMCD) untersucht. Die magnetischen Momente wurden mit Hilfe der XMCD Summenregeln bestimmt, während einige elektronische Eigenschaften, speziell der Oxidationszustand der naÿchemisch erzeugten Partikel aus den Röntgenabsorptionsmessungen gewonnen werden konnten. Der Magnetismus kleiner deponierter Legierungs,-Cluster und -Partikel kann von deren Gröÿe, der Zusammensetzung und der Unterlage abhängen. Je kleiner die Cluster sind, desto stärker sind die zu erwartenden Eekte, daher wurden die gröÿenselektierten Cluster auf einer schwach und einer stark austauschwechselwirkenden Unterlage deponiert, während die Zusammensetzung und Gröÿe der Cluster variiert wurde. Bei den gröÿeren naÿchemisch erzeugten, mit organischen Liganden überzogenen Nanopartikeln wurde neben der Sättigungsmagnetisierung, der Oxidationszustand und das Alterungsverhalten in einem Zeitintervall von bis zu 290 Tagen untersucht. Die magnetischen Eigenschaften der sub-nm Cluster variieren stark mit der unterschiedlichen Austauschkopplung der Unterlage. Sie zeigen deutlich erhöhte Bahnmomente wenn man zu einem reinen Kobalt-Cluster Platin hinzu gibt; dieser Eekt ist bei geringerer Austauschkopplung der Unterlage stärker ausgeprägt. Die gröÿeren Partikel besitzen eine gröÿenunabhängige Magnetisierung, zeigen dafür jedoch deutliches Alterungsverhalten, welches mit einem Kern-Schalen-Modell beschrieben werden kann.
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