Hurritisch alambašḫe (original) (raw)
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Die hurritischen Lehnwörter im Keilschriftluwischen
In: Romain Garnier (ed.): Loanwords and Substrata in Indo-European Languages. Proceedings of the Colloquium held in Limoges (5th ‒ 7th June, 2018). IBS 164. Innsbruck, Institut für Sprachwissenschaft der Universität Innsbruck, 2020, 411-426.
Hurritisch asti " (Ehe)frau" AoF 34 (2007)
Das häufig belegte Substantiv asti ..(Ehe)frau" gehört zu den ersten hurritischen Wörtern, deren richtige Bedeutung bereits in den Anfängen der hurritologischen Studien bestimmt wurde. Die Festschrift für Ilse Wegner schien uns eine gute Gelegenheit zu sein, eine neue, umfassende Untersuchung zu diesem Wort anzufertigen, die wir der ..Frau der Hurrito-logie" als Zeichen unserer Hochachtung widmen möchten. 1 1. Zum Stammansatz des Wortes 2 Im Mittani-Brief (fortan stets Mit. abgekürzt).dessen Schriftsystem bekanntlich die Vokal-qualität konsequent unterscheidet 1 , wird unser Wort im Absolutiv mit auslautendem Silbenzeichen TI geschrieben, welches zur Wiedergabe eines Dentals mit /'-Vokal dient: as-ti Mit. III 1,11.21. Diese Schreibung weist daher auf einen Themavokal-/ hin (asti)* Auf diesen Themavokal, der oft auch als nominalisierendes Suffix dient, enden bekanntlich die meisten hurritischen Nomina. 5 Im Auslaut war der Themavokal-i (phonologisch Iii) wohl als [a] ausgesprochen, vor anderen Suffixen verlängert und als [e:] ausgesprochen. Hierauf kann folgende, in einigen Bogazköy-Texten nachzuweisende Schreibung hinweisen: as-te-1 Vorliegender Beitrag ist im Rahmen des Projektes ..Literatur zum hurritischen Lexikon" entstan-den. das von dem Ministero italiano dell'Universitä (MIUR. 40%) finanziell unterstützt wird. Frau Dr. J. Fincke und Herrn Prof. Dr. J. Klinger danken wir für die Lektüre des Manuskripts. M. Giorgieri allein ist für den § 1 und die Behandlung der Daten aus dem Bereich der Onomastik verantwortlich.
Haschisch in einer möglichst heilen Schulwelt
2013
Am Beispiel eines konkreten Falls kritisiert die Autorin, wie mit dem Drogenkonsum der Schüler an Gymnasien umgegangen wird. Ziel der Kritik sind vor allem die fehlenden Präventivmaßnahmen und die unüberlegten Disziplinarmaßnahmen. (DIPF/Bal)