Kompetenz in Technik (original) (raw)
Related papers
Grundkompetenzen und Technologie
Der Technologieeinsatz im Mathematikunterricht wird in Zukunft-gerade im Hinblick auf die standardisierte schriftliche Reifeprüfung-eine stärkere Rolle in der Schule einnehmen als bisher. Anhand ausgewählter Beispiele werden Möglichkeiten des Einsatzes von technologischen Hilfsmitteln in Bezug auf die aktuellen AHS Grundkompetenzen vorgestellt. Werkzeuge wie GeoGebra, Open Office Calc oder Maxima bieten hierbei eine Fülle von Möglichkeiten, den Erwerb solcher Grundkompetenzen zu unterstützen. Über Austauschplattformen wie GeoGebraTube wird der Zugang zu technologiebasierten Materialien sowohl für LehrerInnen als auch für SchülerInnen stark erleichtert. In diesem Zusammenhang sind auch die Fort-und Weiterbildung von LehrerInnen im Bereich des Einsatzes von Technologie von wesentlicher Bedeutung. Dieser Beitrag beschränkt sich auf die mathematischen Grundkompetenzen, die für die AHS (Stand April 2012) entwickelt wurden (vgl. Aue et al., 2012).
Competences play a significant role in normative settings. On principle, a competence can be conceived of as a capacity to validly change existing normative relations and positions. One of the most central questions connected to the concept of competence concerns its relation to legitimacy. Does having a competence imply being permitted to exercise it? After having introduced acts of competences as normative acts, the main part of the paper will be dedicated to this question. The prevalent attitude in the literature is a negative one. According to that view, a competence is to be understood as an alethic capacity and not as a deontic one. The arguments put forward to justify this negative answer will be reconstructed and rejected. A deontic concept of competence will be favoured. In the last part, the rejection of an alethic concept of competence will be supplemented by pointing out its problematic implications for other fundamental concepts. This will be done by disclosing some internal difficulties of Hohfelds famous approach. Strangely enough, these difficulties have not been discussed so far.
2018
Über die Aus-und Fortbildung von Lehrenden wird in den letzten Jahrzehnten auf unterschiedlichen Ebenen des Bildungswesens viel diskutiert. Diese Diskussion geht auf diverse Gründe zurück, hervorzuheben ist erstens der Anspruch auf die Professionalisierung des Lehrerberufs unter stärkerer Berücksichtigung des Praxisfeldes DaF, zweitens die Analyse der Ergebnisse der Lernenden bei internationalen Studien. Eine besonders anregende Rolle hatten dabei die PISA-Studien, die die Defizite des Bildungswesens klar zum Vorschein brachten und die Notwendigkeit von Änderungsmaßnahmen im Bildungswesen auf nationalen Ebenen in den Mittelpunkt rückten. Der Fremdsprachenunterricht erfüllt seine fachspezifischen Aufgaben, wenn sich die Lernenden im schulischen Fremdsprachenunterricht eine über die Versprachlichung alltagsbezogener Inhalte hinausgehende sprachliche Handlungsfähigkeit aneignen, die ihnen im Späteren eine selbstsichere Orientierung in unserer vielfältigen und sprachlich heterogenen Welt ermöglichen. "Die Professionalität von Lehrenden besteht darin, dass sie die an sie gerichteten widersprüchlichen Anforderungen erkennen und zwischen ihnen vermitteln können." (Bredella 2004: 23). Auf den ersten Blick scheint es einfach zu sein, dieser Erwartung Rechnung zu tragen. Laut der letzten PISA-Studie sind jedoch die Ergebnisse des institutionellen Fremdsprachenunterrichts in Ungarn bei der Förderung der Fremdsprachenkenntnisse kaum sichtbar. Wie diese Studien zeigen, sind auch andere Länder betroffen, aber in unserem Fall ist es besonders schmerzhaft, denn durch unsere wunderbare Muttersprache sind wir in der Welt sprachlich isoliert-um verstanden zu werden, sind wir auf Fremdsprachenkenntnisse angewiesen (Boócz-Barna 2014, Feld-Knapp 2014a und 2014b). In Bezug auf die Effektivierung des Fremdsprachenunterrichts sind sich die ExpertInnen in einer Sache einig: Den Fremdsprachenlehrenden kommt eine zentrale Rolle und große Verantwortung zu, folglich stellt ihre Aus-und brought to you by CORE View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk
The quality of higher education is not and cannot be defined by focusing on management, mainly or exclusively. In accordance with the Bologna Process, the concept of quality has to be based on competences and their achievement—throughout the complete supply chain from the beginning to and beyond the end of the relevant study processes.
Technikzukünfte, Wissenschaft und Gesellschaft / Futures of Technology, Science and Society, 2018
Diese interdisziplinäre Buchreihe ist Technikzukünften in ihren wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Kontexten gewidmet. Der Plural "Zukünfte" ist dabei Programm. Denn erstens wird ein breites Spektrum wissenschaftlich-technischer Entwicklungen beleuchtet, und zweitens sind Debatten zu Technowissenschaften wie u.a. den Bio-, Informations-, Nano-und Neurotechnologien oder der Robotik durch eine Vielzahl von Perspektiven und Interessen bestimmt. Diese Zukünfte beeinflussen einerseits den Verlauf des Fortschritts, seine Ergebnisse und Folgen, z. B. durch Ausgestaltung der wissenschaftlichen Agenda. Andererseits sind wissenschaftlich-technische Neuerungen Anlass, neue Zukünfte mit anderen gesellschaftlichen Implikationen auszudenken. Diese Wechselseitigkeit reflektierend, befasst sich die Reihe vorrangig mit der sozialen und kulturellen Prägung von Naturwissenschaft und Technik, der verantwortlichen Gestaltung ihrer Ergebnisse in der Gesellschaft sowie mit den Auswirkungen auf unsere Bilder vom Menschen. This interdisciplinary series of books is devoted to technology futures in their scientific and societal contexts. The use of the plural "futures" is by no means accidental: firstly, light is to be shed on a broad spectrum of developments in science and technology; secondly, debates on technoscientific fields such as biotechnology, information technology, nanotechnology, neurotechnology and robotics are influenced by a multitude of viewpoints and interests. On the one hand, these futures have an impact on the way advances are made, as well as on their results and consequences, for example by shaping the scientific agenda. On the other hand, scientific and technological innovations offer an opportunity to conceive of new futures with different implications for society. Reflecting this reciprocity, the series concentrates primarily on the way in which science and technology are influenced social and culturally, on how their results can be shaped in a responsible manner in society, and on the way they affect our images of humankind.