2018 - Zum widerholten mal: Kommt in Deutschland der Krieg aus der Steckdose? - Andreu Ginestet (original) (raw)

Was hier zu berücksichtigen ist wird in allen Presseberichten gemieden: Gewaltbereitschaft kann spontan auftreten und mutieren, aufgrund von epigenetischen chemischen Reaktionen, die sowohl im Sozialverhalten begründet sind wie auch in der biologischen Erbfolge. Man kann mittels einer epigenetischen Blutanalyse den Ist-Zustand einer Person zum Thema Gewaltbereitschaft epigenetisch messen. Das ist die einzige wissenschaftliche Spur, die es derzeit gibt und die einzige eine nicht moralische, nicht an eine Meinung gebundene, nicht manipulierende Aussage zu erhalten. Ob je eine epigenetische Untersuchung durchgeführt wird steht aber in den Sternen, denn niemand will es so genau wissen. Oder? In diesem Zusammenhang möchten wir hier darauf hinweisen, dass wir der Logik des Gary Slutkin folgend eine neue Konvention vorschlagen um den Begriff Gewalt als Krankheit zu definieren. Prof. Moshe Szyf hat vorgeschlagen die Krankheit „Gewaltausübung“ sollte einen Namen erhalten, nämlich „Hypoempathie“ und diesem Begriff möchten wir uns anschließen. Wir sind nicht dafür, dass US Amerikanische Institute in Deutschland Experimente mit der Bevölkerung machen, als ob seit 1945 nichts passiert wäre. Es ist an der Zeit, dass die Zivilbevölkerung die Gestaltung ihrer eigenen Epigenetik und ihre eigene Sozialstruktur alleine entscheiden, zugunsten einer Friedlichen Welt. Wir bieten hier-zu praktische Lösungen an, die bereits institutionell verstanden und aufgegriffen werden. Es ist an der Zeit, Verantwortung für das Selbst zu übernehmen.