Business as usual. Die Geschlechterblindheit des Green New Deal (original) (raw)

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Zum Verhältnis von Gender, Green Economy und Finanzmärkten Cover Page

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Disziplinierung der Geschlechter im Namen des Kindeswohls Cover Page

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Die symbolische (Re-)Produktion der Geschlechterverhältnisse. Einleitung in den Schwerpunkt Cover Page

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(M)ODE an die Geschlechter! Ökonomie des (Cross-)Dressings in Elfriede Jelineks „Die Straße. Die Stadt. Der Überfall.“ Cover Page

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Green New Deal versus Degrowth: Gekoppelt wird ein Schuh draus (with Elena Hofferberth) Cover Page

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Boy turn", Geschlechterpolitik und neue Ungleichheitsstrukturen Cover Page

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Politiken der Geschlechterverhältnisse – Geschlechterverhältnisse politisieren! Cover Page

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Geschlechterpolitiken von rechts?(Gender policies from the right-wing?) Cover Page

Ökonomisierung -Privatisierung: die verdeckte Unterseite neoliberaler Restrukturierungen und ihre Implikationen für die Geschlechterforschung

Zusammenfassung Wenn im Zusammenhang mit Neoliberalismus von Privatisierung die Rede ist, dann ist damit meist die Überführung staatlicher Betriebe in die Privatwirtschaft gemeint. Neoliberalismus beinhaltet aber ebenso sehr einen Umbau der individuellen und sozialen Reproduktion, indem staatliche Aufgaben in die private Sphäre verschoben werden. Anders als zu erwarten ist diese Verschiebung aber nicht mit einer Retraditionalisierung der Geschlechterordnung verbunden, sondern steht im Dienste jenes Modernisierungsprojekts, das als Adult-Worker-Modell Frauen in durchaus ambivalenter Weise eine von Staat und männlichem Ernährer unabhängige Existenz verspricht. Das Begriffspaar Ökonomisierung/Privatisierung macht damit auf eine neue ideologische Konstellation aufmerksam, in der die Unmöglichkeit, eine nach wie vor bestehende kollektive Betroffenheitslage zu artikulieren, die Position von Frauen in der Gesellschaft bestimmt.

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Ökonomisierung -Privatisierung: die verdeckte Unterseite neoliberaler Restrukturierungen und ihre Implikationen für die Geschlechterforschung Cover Page

Das neue Frauenvolksbegehren: "ökonomisch fetzendeppert"? (A&W-Blog, 2018)

Das Frauenvolksbegehren kann noch bis Ende März mittels Handysignatur, Bürger*innenkarte oder an jedem Gemeindeamt Österreichs unterstützt werden. Schon eine Woche nach Beginn der Sammlung der Unterstützungserklärungen hatten über 100.000 Bürger*innen eine Unterstützungserklärung für das Frauenvolksbegehren abgegeben, womit es formal erfolgreich ist und im Nationalrat behandelt werden muss. Dessen ungeachtet – oder gerade deswegen – nimmt die wirtschaftspolitische Kritik an den Forderungen des Begehrens wieder zu. In Kommentarspalten und sozialen Medien wird behauptet, es sei „ökonomisch fetzendeppert“, eine „Anleitung zum wirtschaftlichen Bankrott“ oder – höflich untertrieben – „obskurantistisch“. Zeit für eine Replik.

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Das neue Frauenvolksbegehren: "ökonomisch fetzendeppert"? (A&W-Blog, 2018) Cover Page