Eröffnungsveranstaltung des Leibniz-WissenschaftsCampus - Postdigitale Partizipation - Braunschweig (original) (raw)

Living {Labs} zur {Initiierung} von {Partizipation} in der {HCI

Mensch und Computer 2018-Workshopband

Die Einbindung von Menschen in Forschung und Design ist ein wichtiges Ziel der HCI. Eine wachsende Zahl von Arbeiten untersucht kritisch die Bedeutung und Qualität partizipativer Methoden und versucht, die Grundlagen und Implikationen einer solchen Nutzerbeteiligung zu verstehen. Aus methodischer Sicht wird jedoch selten thematisiert, wie Partizipation innerhalb eines Designprozesses initiiert wird. Der Beitrag diskutiert praktische Herausforderungen und Methoden, um die Beteiligung in einem frühen Stadium zu initiieren. Wir stellen den Fall eines "Living Lab"-Projekts zur Gestaltung von Technik für ältere Erwachsene vor. Dabei haben wir verschiedene Methoden der Nutzerbeteiligung und-vermittlung im Zentrum einer mittelgroßen deutschen Stadt kombiniert. Indem wir unsere Aktivitäten analysieren und reflektieren, leiten wir methodische Implikationen für die laufende Debatte über die Konfigurierung von Partizipation in der HCI ab.

Tagungsbericht „Wissenschaft. Digital. Kommunizieren“

2019

Am 18. November kamen in der Forschungsbibliothek Gotha Wissenschaftler/innen und Mitarbeiter/innen aus der Wissenschaftskommunikation zusammen, um – selbstverständlich mit eigenem Hashtag (#dhwisskomm19) – über Formate, Möglichkeiten und Schwierigkeiten der digitalen Wissenschaftskommunikation zu sprechen.

Doktorandenkolloquium Bamberg-Nürnberg-Würzburg

2009

Vom 9. Bis 11. Januar trafen sich 15 Teilnehmerinnen des Doktorandenkolloquiums BaNüWü mit den Betreuern Anna Susanne Steinweg (Bamberg), Thomas Weth (Nürnberg) und Hans-Georg Weigand (Würzburg) im Kloster Bronnbach. Dies ist eine als Tagungsstätte umgebaute ehemalige Klosteranlage (siehe http://www.kloster-bronnbach. de/). Das Kolloquium wurde von der GDM finanziell unterstützt. Alle Beteiligten möchten sich deshalb ganz herzlich dafür bedanken. In jeweils einem ca. 30-minütigen Vortrag stellten die Doktorandinnen und Doktoranden ihre Arbeiten vor. Es schloss sich eine max. 45-minütigen Diskussion an.

Einleitung: Die Digitalisierung der Wissenschaftskommunikation in der Germanistik : Informieren - Recherchieren - Publizieren - Partizipieren

2020

bands Deutsch: (verantw. i. S. d. niedersächs. Pressegesetzes) Dieses Werk ist als Open-Access-Publikation im Sinne der Creative-Commons-Lizenz BY International 4.0 (»Namensnennung«) unter dem DOI 10.14220/ mdge.2019.66.issue-3 abzurufen. Um eine Kopie dieser Lizenz zu sehen, besuchen Sie https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/. Jede Verwertung in anderen als den durch diese Lizenz zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht in jedem Fall die Meinung des Vorstandes wieder. Beitrittsformulare können über die Webseite des Verbandes heruntergeladen werden: http://www.germanistenverband.de/ Bezugs bedingungen: Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich und ist zu bestellen beim Leserservice

Broschüre zur Partizipationstagung 2022: Chancen und Grenzen der Partizipation in der Wissenschaft

Zenodo (CERN European Organization for Nuclear Research), 2023

Als Konzept und Praxis umschließt Partizipation in der Wissenschaft Methoden und Forschungsfelder, die Menschen außerhalb der akademischen Forschung die Beteiligung an wissenschaftlichen Erkenntnisprozessen ermöglichen. Diese Felder setzen aber je eigene Ziele und nutzen unterschiedliche Kooperationsformen, haben eine unterschiedliche Reichweite und unterschiedliche Wirkungen. Viele Forschungsvorhaben können von Partizipation profitieren. Wie, warum und mit welcher Beteiligungstiefe findet Partizipation innerhalb des Forschungsprozesses statt? Mit diesen Schlüsselfragen sollten sich Förderinstitutionen, Projektleitende und Forschende auseinandersetzen, um den Mehrwert von Partizipation in der Wissenschaft zielgerichtet einzusetzen. Vorworte Dr. Roland Philippi Leiter der Abteilung "Grundsatzfragen und Strategien; Koordinierung" im Bundesministerium für Bildung und Forschung Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) misst der Partizipation eine große Bedeutung für eine zukunftsfähige, innovative und demokratische Gesellschaft bei. Partizipation macht unsere Gesellschaft zudem resilienter: Unsere Wissensbasis wird größer, lebensnäher und vielfältiger. Wir nutzen das kreative Potenzial der Gesellschaft-das Wissen der Vielen. Parallel zum Aufbau der Bürgerforschung seit dem Jahr 2013 hat das BMBF deshalb die Entwicklung einer Partizipationsstrategie Forschung angestoßen. Aufbauend auf dem Grundsatzpapier zur Partizipation (2016), dem Grünbuch Partizipation (2021), dem Bürgergutachten des Bürgerrates Forschung (2022) und vielfältigen Impulsen aus der Wissenschaft wird die Partizipationsstrategie Maßnahmen und Empfehlungen zur Stärkung von Partizipation in der Forschung umfassen.