Geschichte des Fremdsprachenstudiums in der Romania. Romanistisches Kolloquium 31 (original) (raw)

2020, Geschichte des Fremdsprachenstudiums in der Romania. Romanistisches Kolloquium 31

www.narr.de Die Beiträge des XXXI. Romanistischen Kolloquiums beleuchten verschiedene Aspekte der Geschichte des Fremdsprachenstudiums in den romanischen Ländern. Neben den auf einzelne romanische Länder fokussierten Darstellungen allgemeinen Charakters zur Geschichte des Fremdsprachenstudiums enthält der Band auch eine Reihe von Beiträgen, in denen Einzelaspekte des Fremdsprachenstudiums in den romanischen Ländern aus einem historischen Blickwinkel untersucht werden. Am Rande wird auch der Geschichte des Studiums der romanischen Sprachen im deutschsprachigen Raum sowie der Fremdsprachendidaktik in der Romania Beachtung geschenkt, wodurch das Gesamtbild vervollständigt wird.

Der Unterricht und das Erlernen des Deutschen als Fremdsprache im Reformierten Kollegium von Debrecen 1769–1860

Ungarnjahrbuch, 2007

Zusammenfassung Der Organisationsentwurf von 1849 veränderte das Schulsystem vollständig. Er markierte den Anfang der modernen Mittelschule. Weitere Forschungsfragen beziehen sich in diesem thematischen Zusammenhang auf die Wanderungsrichtungen und den familiären Hintergrund der Deutsch lernenden ungarischen Schüler des Kollegiums beziehungsweise der in Debrecen Ungarisch lernenden Fremdsprachler. Zudem beinhalten die Unterlagen der Immatrikulationen wichtige Informationen vor allem hinsichtlich des Nationalbewußtseins der Schüler. Die untersuchten Quellen verdeutlichen, wie sich der Fremdsprachenunterricht und der Fremdsprachenerwerb in Ungarn entfalteten. Sie bieten außerdem Anhaltspunkte für die Analyse der Spätwirkungen dieser Prozesse, so auch jener methodischen Überlegungen, die bereits in der Untersuchungszeit angestellt wurden. Dazu gehört das Erlernen einer Fremdsprache in zielsprachiger Umgebung, das heute etwa durch den internationalen Studentenaustausch eine verbreitete Praxis ist.

Grammatik und Grammatikographie in der Romania

In: Grammatik wozu? Vom Nutzen des Grammatikwissens in Alltag und Schule (DUDEN Thema Deutsch 11), Dudenredaktion/Gesellschaft für deutsche Sprache/Mechthild Habermann (ed.), 390-404. Mannheim: Bibliographisches Institut., 2010

LehrerInnenbildung Neu aus der Sicht der Romanistik.

Quo Vadis, Romania? Zeitschrift für eine aktuell Romanistik 44, 2015

Der Beitrag erörtert die gesetzlichen Grundlagen für die PädagogInnenbildung Neu in Österreich und diskutiert Perspektiven für Fach und Fachdidaktik unter Bezugnahme auf die romanischen Sprachen an vier Universitäten (Graz, Innsbruck, Salzburg, Wien) und auf den schulischen Kontext in Österreich.

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Die „fremde” Dynastie als Vermittler deutsch-rumänisches Kulturaustausches. In Vasile Docea (ed.), Relaţii româno-germane. Studii istorice / Deutsch-rumänische Beziehungen. Historische Studien, Cluj-Napoca, Editura Accent, 2003, p. 51-66.

Vasile Docea (ed.), Relaţii româno-germane. Studii istorice - Deutsch-rumänische Beziehungen. Historische Studien, Cluj-Napoca, Editura Accent, 2003, p. 51-66 (ISBN 973-8445-32-9), 2003