Der Epheserbrief Text und Übersetzung mit Kommentar (original) (raw)
Related papers
Der Philipperbrief - griechischer Text, Übersetzung mit Kommentar
2020
Wie bisher versucht, liefert die Arbeit nach einer kurzen Einführung eine dreiteilige Übersicht über den griechischen Text, eine Übersetzung davon und einen Kommentar zur Grammatik bzw. Semantik, Syntax und auch zur Analyse diskursiver Elemente. Dabei wurden Parallelen aus der griechischen Literatur vom Autor als Hilfe für den Leser jeweils ins Deutsche übersetzt. Wenn außerbiblische Texte zitiert werden, dann nur aufgrund deren grammatischer oder semantischer Bedeutung, nicht immer nur aufgrund inhaltlicher Übereinstimmung mit den Autoren. Die Arbeit wurde in Anbetracht der Verantwortung vor Gott, der sich auch der Autor bewusst ist, erstellt. Dies bedeutet leider jedoch nicht, dass nicht auch Fehler enthalten sein können. Diese gehen zu meinen Lasten, und ein Hinweis wäre wünschenswert. Eine Begründung, warum als Textgrundlage kein anderer Text als Robinson-Pierpont 2018 verwendet wurde, geschieht an dieser Stelle nicht. Mehr dazu ist über die Internetplattform www.bibelgriechisch.online aufzurufen.
Kulturwissenschaftlicher Kommentar zu Xenophons Ephesiaka
Alexander Gangoly, 2018
Die fünf vollständig erhaltenen griechischen Romane werden besonders hinsichtlich der Narrativistik, Struktur und Entstehung des Genres untersucht, während sie anders als die lateinischen Vertreter als historische Quelle beiläufig oder zaghaft betrachtet werden. Aus diesem Grund soll die vorliegende Arbeit ausgewählte Stellen der Ephesiaka von Xenophon v. Ephesos aus kulturwissenschaftlicher Perspektive im Rahmen eines Kommentars betrachten. Dabei gilt es aufzuzeigen, dass gerade das Verständnis der antiken (griechischen) Kultur Voraussetzung für das Verständnis und die Bewertung der ganzen antiken (griechischen) Welt ist. Der Vergleich mit Parallelquellen soll helfen, die kulturellen Elemente des Romans auf ihren realen Hintergrund zu untersuchen und einzuordnen. Deren Analyse hat gezeigt, dass der Großteil der kulturellen Phänomene auch in anderen Quellen gefunden oder zumindest erklärt werden kann. Unglücklicherweise ist es oftmals kaum möglich, die klassischen von den kaiserzeitlichen Elementen zu unterscheiden und die meisten Szenen sind zu vage, um aus ihnen auf umfassende Details zu schließen. Nichtsdestotrotz ist Kultur ein ständiger Begleiter jedes literarischen Werks, auch der Romane, wenn nur ein Blick unter die Oberfläche geworfen wird. When it comes to the five complete extant greek novels the prevailing focus lies on narratology, structure and development of the genre while they are only occasionally and cautiously used as a historical source in contrast to the latin novels. For that reason this thesis analyses selected passages of the Ephesiaca of Xenophon of Ephesus from a cultural perspective as part of a commentary. It shall be shown that the understanding of ancient (Greek) culture is the basis for the understanding and assessment of the whole ancient (Greek) world. The comparison with parallel sources shall help to analyse the reality behind the cultural elements of the novel. The analysis of those showed that most of the cultural phenomena can be found in other sources as well or they can at least be explained by them. Unfortunately, it is often hardly possible to distinguish the elements of the classical period from that of the imperial world and the descriptions of most scenes are too vague to conclude thorough details from them. Nonetheless, culture accompanies every literary piece, the novels included, if one just looks below the surface.
EPHESER Titel Abfassungszeit Entstehungsort Verfasser Textsorten Einheitlichkeit Informationswert Schlüsselwörter Theologie Benutzung Wirkung Griechisches Neues Testament pros ephesious Vulgata Epistula ad Ephesios Zürcher Bibel Der Brief an die Epheser wenn von Paulus: 58-64 n. Chr.; wenn nicht: nach 64 n. Chr. wenn von Paulus: Gefängnis in Cäsarea oder (wahrscheinlicher) Rom Paulus oder einer seiner Schüler Rundbrief; Lehre, Ermahnung, Haustafeln; teils hymnische Sprache ein in sich geschlossener Brief nur wenige Hinweise auf die aktuelle Situation (3,1.13; 4,1; 6,20-22) Erwählung, Macht, Kirche aus Juden und Heiden, Rettung, Geistesgaben, neuer Mensch Vertiefung paulinischer Theologie, Betonung der universalen Bedeutung Jesu rasche, weite Verbreitung in der Urchristenheit, Teil der Paulusbriefsammlung gilt in vielen Traditionen als der wichtigste Paulusbrief neben dem Römerbrief Paulus schreibt aus dem Gefängnis ein Vermächtnis, in dem er wichtige Anliegen seiner Theologie zusammenfasst und vertieft; manche Fachleute sehen in diesem Brief einen Schüler des Paulus am Werk. Er betont die Überlegenheit des auferstandenen Jesus über den ganzen Kosmos und die alle Zeiten umspannende Wirkung seines Kreuzestodes. Dadurch ermutigt er Heidenchristen, die sich vor Geistern fürchten. Weil diese Heidenchristen sich gegenüber dem erwählten Gottesvolk Israel benachteiligt fühlen, unterstreicht er die Einheit der Kirche aus Juden und Heiden, die an Jesus glauben. Diese Einheit gilt trotz der unterschiedlichen Begabungen und Aufgaben der einzelnen Christen. Schliesslich fordert er die Glaubenden zu einem Lebenswandel her aus, der die Herrschaft des Bösen in der Welt durch das Gute überwindet und traditionelle Strukturen durch die Liebe von innen her aus transformiert.
Der Jakobusbrief - Text und Übersetzung mit Kommentar
Der Jakobusbrief - Text und Übersetzung mit Kommentar, 2019
Wie bisher versucht, liefert die Arbeit nach einer kurzen Einführung eine dreiteilige Übersicht über den griechischen Text, eine Übersetzung davon und einen Kommentar zur Grammatik bzw. Semantik, Syntax und auch zur Analyse diskursiver Elemente. Dabei wurden Parallelen aus der griechischen Literatur vom Autor als Hilfe für den Leser jeweils ins Deutsche übersetzt.