pizipsumma epēšu (original) (raw)

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Emotions and lack of sensuousness in relation to animals in experiments in the 18th and 19th centuries.

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punktum. September 2009

Aeschlimann, Heidi: Keif Nehler im System; Zöllner, Ulrike: Psychodynamik des Perfektionismus. Die Angst vor dem Fehler; Widmer, Peter: Der Mangel bei Lacan. Der Mensch in seiner Wörterwelt; Maag Merki, Katharina: Erziehungswissenschaft. Fehler sind Defizite - und Chancen; Kulla, Manfred: Askese. Ein anderes Verständnis von Mangel; Kielholz, Annette: E-Kommunikation. Über den Umgang mit Buchstabenfluten und Datenlawinen; Famulla, Rolf: Ästhetik des Hässlichen. Künstler: Propheten? Krieger? Verführer?;

DREI NEUE EPIGRAMME AUS ANTIOCHEIA AD PISIDIAM

Epigraphica Anatolica, 2020

Antiocheia ad Pisidiam ist zweifellos den bedeutendsten Städten des antiken Anatolien zuzurechnen: gegründet in hellenistischer Zeit, erlebte Antiocheia vor allem durch die Konstituierung als colonia unter Augustus einen veritablen Aufschwung. Dieser wurde durch die Nähe zum regional bedeutenden Heiligtum des Mēn am Berg Karakuyu sowie die logistisch günstige Lage an der via Sebaste weiter gefördert. Die Stadt avancierte zudem sehr bald zu einem frühchristlichen Zentrum, im Zuge der administrativen Reformen zu Beginn der Spätantike schließlich zum Zentralort der neu geschaffenen Provinz Pisidia. Vor diesem (hier nur in groben Umrissen gebotenen) Hintergrund verwundert die beträchtliche epigraphische Hinterlassenschaft dieser Stadt und ihres Territoriums in keiner Weise. . Im Folgenden werden drei Monumente mit Epigrammen präsentiert, die im Zuge der jährlichen Ausgrabungen durch das archäologische Institut der Süleyman-Demirel-Üniversitesi Isparta unter der Leitung von Mehmet Özhanlı gefunden wurden. Es handelt sich dabei nicht um ie ersten Inschriften dieser Art: im Corpus von Reinhold Merkelbach und Josef Stauber finden sich für Antiocheia bereits 15 Steinepigramme zusammengefasst; auf ein Addendum hat Gregor Staab hingewiesen. Die hier erstmals publizierten Texte sind diesem Fundus entsprechend zuzuordnen.