Der Thoraschrein der Synagoge am Börneplatz. (original) (raw)

2020, Archäologisches Museum Frankfurt - Publikationen 1

Exactly 82 years to the day after the arson of the synagogue on Börneplatz, the marble fragments of the Torah shrine smashed during the destruction of the place of worship are being presented to the public. The stone fragments were discovered 30 years ago in the summer of 1990 during archaeological excavations in the basement of the synagogue, which was demolished in the winter of 1938/39, and later brought to the Archaeological Museum's finds storage. After three decades, they have been examined in detail during the past months in the restoration workshop for stone monuments of the Archaeological Museum. The results of this research are now being presented to the public for the first time, with a special focus on the immediate traces of violent destruction.

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Das "evangelische" Burgtheater

1996

Das Burgtheater in Wien galt als "erste" Bühne des deutschsprachigen Raumes und war ein Zentrum der Schauspielkunst der Habsburgermonarchie. Bemerkenswerterweise ist für das 19. Jahrhundert eine deutliche Präsenz evangelischer Kulturschaffender in Wien nachzuweisen; am Beispiel des Wiener Burgtheaters wird dies gezeigt.

Lernen - Leben - Loben. Die Synagoge als heiliger Raum

Welt und Umwelt der Bibel, 2022

Viele kennen sie nur von außen als hoch gesicherte Gebäude oder von Abbildungen auf Mahnmalen: Synagogen – jüdische Versammlungsorte. Was aber geschieht in den Synagogen? Spiegelt sich die jüdische Vielfalt auch in diesen Gebäuden? Und braucht man Synagogen, um jüdisch zu sein?

Virtuelle Rekonstruktion der Synagoge in Lackenbach

2016

Die virtuelle Rekonstruktion ehemaliger Synagogen dient seit 1998 der Wiedererlangung und des Wiedererlebens des verlorengegangen kulturellen Erbes jüdischer Gemeinden vor und während der Zeit des Nationalsozialismus. Die Forschungsarbeit umfasst mittlerweile eine Vielzahl von digital aufbereiteten Gebetshäusern in heutigen Gebieten Polens, der Slowakei, Serbiens, Tschechiens, Ungarns, der Ukraine und Österreichs. Die vorliegende Arbeit reiht sich nahtlos in dieses Oeuvre ein und soll einen wertvollen Beitrag zur Rekonstruktion der jüdischen Geschichte im Burgenland leisten. Als Mitglied der unter dem Namen 'Sieben-Gemeinden' oder auch 'Sheva Kehillot' im 17. Jahrhundert bekannt gewordenen und unter der 'Schutzherrschaft' der ungarischen Fürsten der Estherházy und der Batthyány stehenden Gemeinden, erscheint Lackenbach mit seiner durch mehrere Brände dezimierten und teilweise 'verlorengegangenen' Gemeindeunterlagen als eine derjenigen mit der bruchstü...

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