QCD-Instantonen und Saturation bei kleinem Bjorken-x (original) (raw)
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Mikrofluidischer Chip vereint QCM-D und mikroskopische Messungen
BIOspektrum, 2019
Understanding surface adsorption processes is of importance in a wide range of applications in life sciences. Herein we present a novel QCM-D device in which real time quartz sensing can be combined with real-time microscopy and microfluidic functionality for e. g. lab-on-a-chip applications. The experimental data on bacterial adhesion and blood coagulation obtained by the combined approach of QCM-D and microscopy illustrate its usefulness for life sciences.
Ueber die Curarewirkung einiger einfacher Basen1
1900
Uebor die Uumrewirkung eiiiigor cinfncher Basen. ' Von C. (3. Srtntesson und Stud. med. G. Horaen. (Mittlieilung aus dem pharmakologischen Laborntoriurn des Caroliiiischcii Institutes zu StockholirL.. Einleitung. Die S U~. ,,Cararewirkung", d. h. die specifisch lihmende Wirkung zahlreicher (iifte auf die intramusculiren Endapparate der motorischen Xerven, gehiirt zu denjenigen charakteristischen Vergiftungssymptonien, welche nicht nur , wenigstens bei Kaltblutern , meistens leicht nachzuweisen sind, sondern auch oft ihrer Intensitat nach y u a n t i t a t i v festgestellt werden konnen, was bekanntlich mittels des ,,V e r fahrens d e r Ermiidungsreihen" von R. Boehma in sehr demonstrativer Weise geschieht. Einerseits kann man damit die Beziehung zwisohen Gabe und Wirkungsintensitit der betreffenden Gifte studiren und fiir dieselben eine Art ,,Dosirungs.gesetz" in dem Sinne J uc kuff'sS wenigstens graphisch heraus~onstruiren.~ Andererseits liisst sich auch das Verhalten zwischen der Constitution und der Wirkungsintensitat verschiedener, aber verwandter curnrewirkender Stoffe mit Hiilfe eines vergleichenden Verfahrens sehr gut beleuchten, was z. B. aus den Versuchen von B r u n t o n und Cash5 uber Salze und Hydrate von Alkyl-Der Redwtion am 20. Sept. 1899 zugegangen.
1993
Das moderne Subjekt hatte es von Anfang an nicht leicht mit sich. Es kam schon als romantische Doppelnatur auf eine abschüssige Bahn. "Ich ist ein anderer" heißt es dann bei Rimbaud; nur zerfallen sei es zu haben (Nietzsche) oder multipliziert (Proust) oder ohne Eigenschaften (Musil)-schwere Zeiten für Autobiographien. Denn wo eine rettende Identität finden, wenn das Subjekt selbst keine mehr aufbringt? Den Dichtern bleibt auch hier nichts anderes als die Wahrheit zu lügen, schon seit der Urschrift der modernen Autobiographie, Rousseaus "Konfessionen". Festgelegt ist im Grunde nur das, was sie sprachlich von sich geben. Entsprechend hat sich ihr Interesse verschoben: vom Subjekt des Schreibens auf das Schreiben des Subjekts. Den französischen Schriftsteller Georges Perec hier einzuordnen, gebietet nicht nur sein
Deferritisierung der mechanisch aktivierten Quarzpulver mit verdtinnter Zitronen- und Oxalsaure
Keramische Zeitschrift
Deferritisierung der mechanisch aktivierten Quarzpulver mit verdtinnter Zitronenund Oxalsdure Deferritisierung der mechanisch aktivierten Quarzpulver mit verdiinnter Zitronenund Oxals?iure Die Bedingungen der Deferritisierung von mechanisch aktivierten Quarzpulvern in waBriger Losung von Zitronenund Oxalsdure und deren Gemischen wurden untersucht. Ftir die Entfernung von zugemahlenem Eisen aus den massiv verunreinigten Quarzpulvern ist ein Reinigungsverfahren mit Zitronensdure am geeignetesten. D;e Wirksamkeit der Deferritisierung ist zweimal hoher als im Falle der Reinigung mit Oxalstrure und deren Gemischlosungen mit Zitronensaure. Keram. Z 44 (1992) tgl 1 Einleitung
Brillouin Streuung an dichten Fluiden
Zeitschrift für Naturforschung A, 1982
On Brillouin Scattering in Dense Fluids It has been shown analytically that Mountain 's theory of the spectral distribution of density fluctuations in fluids having an external degree of f reedom (MOUXI) is equivalent to the translational hydrodynamics theory (TH) of Desai and Kapral at liquid state densities where selfdiffusion can be neglected. On the other hand, comparing TH and Mountain's second theory of Brillouin scattering on thermal relaxing fluids involving a frequency dependent volume viscosity (MOUETA), differences are found in several spectral components, especially the intensity of the Rayleigh line, of the Brillouin spectra of CC14, C6H1 2 and C 6 H 6 at large values of the wave vector k. This theoretical effect can be demonstrated experimentally by fitting TH and M O U E T A to experimental Brillouin spectra of CC14 at high values of k, resulting in small changes of the corresponding relaxation times.
W-Frage, Fragepartikel und W-drop im Bairischen
2013
In diesem Beitrag wird dem Phänomen der Null-Repräsentanz von W-Pronomen – hier „W-drop“ genannt – im Bairischen nachgegangen. Die zentrale These lautet, dass W-drop durch die Anwesenheit eines klitischen -n in der Verb-Zweit Position ermöglicht wird. Dieses -n, das sich von der Vollform denn ableitet, ist nach Klitisierung Teil des Merkmalkomplexes des finiten Verbs und erlaubt als solches die Identifikation der W-Konstituente im Vorfeld. Es wird gezeigt, dass sich Eigenschaften von -n als Resultat bekannter Prozesse von Grammatikalisierung darstellen. Die Arbeit geht in §2 zunächst auf das weithin bekannte Phänomen von Topic-drop ein. §3 wendet sich dann W-drop im Bairischen zu. §4 behandelt die Rolle, die -n dabei einnimmt. In §5 wird dafür argumentiert, dass -n im Bairischen zu einem Kongruenzmorphem für Interrogativität reanalysiert worden ist und als solches W-drop erlaubt. §6 zieht einen kurzen Vergleich mit Topic-drop. §7 faßt die Ergebnisse zusammen.