Themen" und der Computer (Themes and the Computer) (original) (raw)
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1991
Dieses Programm ist ein Bestandteil der "Initiative Zukunftstechnologien" des Landes, die seit 1984 der Förderung, ErfOrschung und sozialen Gestaltung von Zukunftstechnologien dient. Der technische Wandel im Feld der Mikroelektronik und der modernen InfOrmations-und Kommunikationstechnologien hat sich weiter beschleunigt. Die ökonomischen, sozialen und politischen Folgen durchdringen alle Teilbereiche der Gesellschaft. Neben positiven Entwicklungen zeichnen sich Gefahren ab, etwa eine wachsende technologische Arbeitslosigkeit und eine sozialunverträgliche Durchdringung der Gesellschaft mit elektronischen Medien und elektronischer Infurmationsverarbeitung. Aber es bestehen Chancen, die Entwicklung zu steuern. Dazu bedarf es einer breiten öffendichen Diskussion auf der Grundlage besserer Kenntnisse über die Problemzusammenhänge und Gestaltungsalternativen. Die Interessen aller vom technischen Wandel Betroffenen müssen angemessen berücksichtigt werden, die technische Entwicklung muß dem Sozialstaatspostulat verpflichtet bleiben. Es geht um sozialverträgliche Technikgestaltung. Die Schriftenreihe "Sozialverträgliche Technikgestaltung" ist ein Angebot des Ministers fiir Arbeit, Gesundheit und Soziales, Erkenntnisse und Einsichten zur Diskussion zu stellen. Es entspricht der Natur eines Diskussionsfurums, daß die Beiträge die Meinung der Autoren wiedergeben. Sie stimmen nicht unbedingt mit der Auffassung des Herausgebers überein.
Bilder weben, Musik komponieren. Ada Lovelace und das Universalmedium Computer.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Dies betrifft auch die Vervielfaltigung und Übertragung einzelner Textabschnitte, Zeichnungen oder Bilder durch alle Verfahren wie Speicherung und Übertragung auf Papier, Transparente, Filme, Bänder, Platten und andere Medien, soweit es nicht § § 53 und 54 UrhG ausdrücklich gestatten.
Frauenheilkunde aktuell, 2001
Es existiert weltweit keine einheitliche Definition der Menorrhagie. Am gebräuchlichsten ist die Definition einer überstarken Menstruationsblutung mit einem gemessenen Blutverlust von mehr als 80 ml/Monat. Dieser Erfahrungswert basiert auf klinischen Studien, welche zeigen konnten, dass bei wiederholten Blutverlusten in dieser Grössenordnung eine Erniedrigung des Hb-Werts bzw. Eisenmangel beobachtet wird. Da eine objektive Messung unter normalen klinischen Bedingungen nicht möglich ist, wird der Begriff «Menorrhagie» dann benutzt, wenn die Patientin überzeugend von wiederholten verstärkten Menstruationsblutungen berichtet. Dennoch ist bekannt, dass nur bei etwa 50% dieser Fälle tatsächlich ein Blutverlust über 80 ml/ Monat vorliegt. Zur Objektivierung haben sich folgende anamnestische Erhebungen bewährt:
Theme-Machine - Ein System zur ikonischen Repräsentation wissenschaftlicher Diskurse
Mit dem Auge denken: Strategien der Sichtbarmachung in wissenschaftlichen und virtuellen Welten, 2001
Ein System zur ikonischen Repräsentation wissenschaftlicher Diskurse. Ein Beitrag aus dem Design zur Frage künftiger Aufschreibesysteme. Ergebnis eines Forschungsprojektes der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich [Design, Dr. Gerhard M. Buurman], der ETH Zürich [Architektur, Prof. Dr. Gerhard Schmitt] und der Universität St. Gallen [Wirtschaftsinformatik, Prof. Dr. Beat Schmid]. Co-Autor: Dipl. Designer Stefan Roovers.
Time To Play. Zeit und Computerspiel
Sammelband herausgebeben von Stefan Höltgen und Jan Claas van Treeck zu den vielfältigen Zeitbezügen von Computerspielen. Die Leseprobe enthält Cover, Inhaltsverzeichnis, Vorwort, Autorenbiografien und Register.
Absolutes Tempus, absoluter Tempusgebrauch > Tempusgebrauch Aktzeit Grammat. Begriff, der mit den Termini > Betrachtzeit und > Sprechzeit ein Bez.system bildet und dazu dient, zeitl. Relationen zwischen einer sprachl. Äußerung und der Wirklichkeit zu kennzeichnen. A. bezeichnet die objektive zeitl. Lokalisierung (Referenz) eines Geschehens, ist also sprecherunabhängig, z.B. 1460 druckt Pfister in Bamberg. A. ist das Jahr 1460. Die A. kann vor, während oder nach der > Sprechzeit liegen. KE Ästhetenpräteritum Stilist. markierte Verwendungsweise des > Präteritums in iron. oder "monumentalem" Sinne anstelle des > Perfekts, z.B. Nie sah ich ein hübscheres Hündchen! (Th. Mann) oder Die berühmte Athena Parthenos schuf Phidias. KE Atemporal Attribut eines grammat. Tempus, v.a. des > Präsens. Ein atemporales oder 'generelles' Präsens liegt in Sätzen vor, die allgemeingültige Sachverhalte ausdrücken, z.B. Im Osten geht die Sonne auf. KE Betrachtzeit Grammat. Begriff, der mit mit den Termini > Aktzeit und > Sprechzeit ein Bez.system bildet und dazu dient, die Relation zwischen der temporalen Struktur einer Äußerungen und objektiven Zeit zu kennzeichnen. Im Gegensatz zur Aktzeit ist die B. eine durch den Sprecher frei wählbare Perspektive, unter der er einen Sachverhalt darstellt, z.B. Bis zur Wintersaison haben wir den Lift überholt. Der Sprecher kann seine Perspektive in die Zukunft oder in die Vergangenheit legen: dann unterscheiden sich > Sprechzeit und B. KE Consecutio temporum (lat. 'die Abfolge der Zeiten', engl. sequence of tenses). Auch: Zeitenfolge). Begriff aus der Grammatik des Lat., in dem die Verwendung der Tempora in komplexen Sätzen besonders streng geregelt ist. Die c. t. regelt die Form, die das Verb des untergeordneten konjunktivischen Satzes annehmen muß, je nachdem, ob das von ihm ausgedrückte Ereignis gleich-, vor-oder nachzeitig zum Ereignis des übergeordneten Satzes eintritt, außerdem unterschieden danach, in welchem Tempus (Haupttempus vs. Nebentempus) das übergeordnete Verb steht, z.B. Satis multa eum dixisse apparet, cur hoc faciendum esset 'Es ist offensichtlich, daß er genug Gründe vorgebracht, warum dies zu tun sei.' Der Begriff wurde aus der lat. Grammatik auch auf andere Sprachen übertragen (z.B. Dt.), obwohl hier -außer in > Konditionalsätzenkeine so strenge Regelung gegeben ist; > Konjunktiv, > Indirekte Rede. KE
Bronze sculpture is an important category of finds from the provinces in the north of the Alps at the frontier of the Roman Empire. Portraits and statues of the emperors and their families were raised in a great number in the military camps and as well as gods in civil settlements North the Alps along the Limes. Numerous fragments of these statues are still preserved, but they have never been systematically registered and analysed. The paper introduces the results of analysies of some these objects made with Computertomograhy. This methode allows a view inside the objects to document technical details of their produktion.
Es gibt ein analoges Leben im Digitalen : der Computer im Film Teil 3 ; Menschen im Computer
2008
Computer spielen im Film zumeist eine Nebenrolle. Dort, wo ihnen die Hauptrolle zugewiesen wird, erfahren wir viel über unsere Visionen und Ängste im Zeitalter der Mikroelektronik. In einer mehrteiligen Textreihe werden Filme darauf hin betrachtet, wie Computer in ihnen dargestellt werden. Dieser dritte Teil befasst sich mit Menschen, die in ihrem Computern verschwinden
Berichte des German Chapter of the ACM, 2001
Computer haben nicht nur die Produktionsprozesse der Wirtschaft irreversibel verändert, sondern auch die Produktion ästhetischer Objekte und kultureller Kommunikations-und Ausdrucksformen. Die neuen digitalen Werkzeuge ermöglichen nicht nur neue Stilmittel, die ohne die Unterstützung durch den Computer nicht denkbar wären, sie sind vielmehr immer stärker ganz aktiv an kreativen Prozessen beteiligt. Produkte aller Art werden nicht mehr nur technisch produziert, sondern zunehmend auch mit technischer Unterstützung entworfen. Obgleich sich immer mehr Bereiche des Kreativen als programmierbar erweisen, gilt in den meisten theoretischen Modellen zur Kreativität noch der strikte Gegensatz von Inspiration und Mechanismus. Bisher fehlen noch geeignete Formalisierungen, die Kreativität als spontane Inspiration und gleichzeitig als soziales Produkt erklären könnten. Formale Modelle sind aber die Voraussetzung und operationale Grundlage für ein symbiotisches kreatives Zusammenwirken von Computer und Mensch. Erste Überlegungen zeigen, dass fundierte formale Modellierungen kreativer Prozesse auf grundlegende Probleme der theoretischen Informatik zurückführen, z.B. Selbstreferenz, Selbstmodifkation und Hierarchisierung in formalen Systemen.