Andrea Bräuning und Sophie Stelzle-Hüglin, Drei Heizanlagen des ehemaligen Franziskanerklosters in Ulm (original) (raw)
2002, Mittelalterliche Öfen und Feuerungsanlagen. Beiträge des Arbeitskreises zur archäologischen Erforschung des mittelalterlichen Handwerks, zusammengestellt von Ralph Röber (Materialhefte zur Archäologie in Baden-Württemberg 62)
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Bekanntlich verschwinden die Krypten seit dem späten . und vor allem im Verlauf des . Jahrhunderts aus den abendländischen Kirchen. Diese Entwicklung wird von der Forschung in erster Linie mit einem Wandel der Reliquien-und Heiligenverehrungspraxis, dem Wunsch nach Sichtbarmachung und Zurschaustellung des Heiligsten sowie dem Bedürfnis nach unmittelbarem, sinnlichem Erlebnis der Reliquie erklärt. So wurden nach Wallrath "die Gebeine der Kirchenheiligen und Märtyrer nicht mehr in der Gruft im Erdgrab belassen, sondern in die Oberkirche überführt, um dort ebenso wie die übrigen Reliquien den Gläubigen zur Verehrung gezeigt zu werden". Dass sich ein eindeutiger Schnitt jedoch schwerlich ziehen lässt, dass vielmehr Traditionen von Raumdisposition und Funktionszusammenhängen, die fest mit der Krypta verbunden waren, über ihre Verbreitungszeit hinaus nachwirkten, soll anhand von S. Francesco in Assisi gezeigt werden (Abb. ).
Die ehemalige Franziskanerklosterkirche St. Johann im Schnoor
Denkmalpflege in Bremen, 2021
The Catholic church of St. Johann in the Schnoor district is a former medieval monastery church of the Franciscan order. For the first time, the building, which has been preserved despite war damage, is illuminated and classified in terms of its architectural history.
Cristian und Feldioara. Zwei Hortfunde aus dem Burzenland (Rumänien)
Valeriu Sîrbu, Alexandra Comşa, Dumitru Hortopan (Hrsg.), Digging in the past of old Europe. Studies in honor of Cristian Schuster at his 60th anniversary. Publisher: Editura Istros
Der Beitrag stellt die Fundgeschichte und die Zusammensetzung zweier Sichelhorte aus Südostsiebenbürgen wieder auf. In Cristian wurden bis 1905, 12 Sicheln gefunden, die durch einen Bronzedraht zusammengebunden waren. Weitere acht Sicheln wurden 1911 entdeckt. Nur für die letzten ist der genaue Fundort bekannt, u.z. „Büchel”, ein kleiner Hügel neben der Ortschaft. Es wurde angenommen, dass die zwei Horte zu einem einzigen vermischt wurden. Ein anderer Fund, und zwar drei Sicheln, ist für Feldioara zu verzeichnen. Bis jetzt nicht veröffentlichte Daten ermöglichen eine bessere Kontextualisierung der zwei Funde.
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Gioacchino da Fiore tra Bernardo di Clairvaux e Innocenzo III. Atti del quinto Congresso internazionale di studi gioachimiti, S. Giovanni in Fiore, 16-21 settembre 1999. Ed. Roberto Rusconi (Opere di Gioacchino da Fiore: testi e strumenti 13, Roma 2001) 129-162.