CT-Untersuchungen bei Kindern (original) (raw)

Corona bei Kindern: Die Co-Ki Studie

Monatsschrift Kinderheilkunde, 2020

Zusammenfassung Hintergrund In Deutschland werden über 80 % der Kinder und Jugendlichen von niedergelassenen Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzten (KJÄ) betreut. Diese haben eine spezifische Perspektive auf die COVID-19-Pandemie. Methode Zentrale Onlineerfassung von Fallzahlen, individuellen Fallbeschreibungen und Beobachtungen zu Infektion und Erkrankung mit SARS-CoV‑2 (www.co-ki.de). Ergebnisse An der Fallzahlerfassung beteiligten sich bisher 557 KJÄ. Diese betreuen ca. 670.000 Kinder. Sie meldeten 9803 Kinder, die als Verdachtsfälle vorgestellt wurden. Die KJÄ selber hatten einen klinischen Verdacht auf SARS-CoV-2-Infektion bei 3654 Kindern. Bei 7707 Kindern wurden PCR-Testungen mittels Nasen‑/Rachenabstrich durchgeführt, von denen 198 Abstriche (2,6 %) positiv ausfielen. Zudem wurden 731 Kinder auf SARS-CoV-2-Antikörper getestet, mit einem Nachweis in 82 Fällen (11,2 %). Trotz initial positivem PCR-Test hatten 47 Kinder mindestens 2 Wochen danach einen negativen Antikörpertest...

Untersuchungen �ber schlichte Abbildungen

Mathematische Annalen, 1933

in Spetzgart bei Uberlingen (Bodensee). Die Forderung, da[~ eine im Innern des Einheitskreises (E.K.) regu-]~e hbbildung co (1) f(z) = z + Z c. z" r~=2 2. ~ (r) liegt ganz im abgeschlassenen Innern der Kurve (6~) ~ = (1 + o ~'~)'0 (0 __< ~ < 2 ~), 9 Vgl. B., s. 78.

EKG im Kindes- und Jugendalter

2017

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Zur Strahlenexposition von Kindern in der pädiatrischen Radiologie

RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren, 2008

Referenzorgan 0 Jahre 1 Jahr 60 kV 80 kV 100 kV 60 kV 80 kV 100 kV Aufgrund eines Satzfehlers erscheinen auf der ersten Seite der Tabelle 3 die Konversionsfaktoren zur Berechnung der Organdosen in Uterus, Ovarien und Hoden jeweils in zwei Versionen mit um etwa einen Faktor 2 voneinander abweichenden Werten. Gültig ist die erste Version mit den höheren Werten. Die Konversionsfaktoren zur Berechnung der Dosis für rotes Knochenmark, der Ganzkörper-und der Effektivdosis sind infolge dessen leider auf die nächste Seite zu den Patienten von 5-10 Jahre verrutscht. Sie gehören ebenfalls auf die erste Seite zu den Patienten von 0-1 Jahr. Die korrekte Tabelle 3 wird deshalb hier nochmals publiziert. Bei Erscheinen der Printausgabe des Beitrags wird der Fehler korrigiert sein. Seidenbusch MC et al. Zur Strahlenexposition von… Kinderradiologie Dieses Dokument wurde zum persönlichen Gebrauch heruntergeladen. Vervielfältigung nur mit Zustimmung des Verlages.

Die Computertomographie bei der Bildgebung von Kindern mit kongenitalen Herzvitien

Der Radiologe, 2010

Congenital heart diseases are the most common congenital abnormalities of development. In general, echocardiography and cardiac catheter angiography are considered the gold standard for the evaluation of congenital heart disease. Cardiac magnetic resonance imaging has become an important supplementary imaging modality because of its ability to provide an accurate morphological and functional evaluation. The role of cardiac computed tomography in the imaging of patients with congenital heart disease is becoming increasingly more important due to the development of low radiation dose protocols and improvements in the spatial and temporal resolution. In the preoperative depiction and follow-up after surgical repair of congenital heart diseases, cardiac computed tomography provides detailed information of the heart, the venous and arterial pulmonary circulation as well as systemic arteries. This article reviews the technical aspects of cardiac CT and the modification of examination protocols according to the expected pathology and patient age. The potentials and limitations of the various radiation dose reduction strategies are outlined.

Stellenwert der CT-Diagnostik vor Revisions-Stapedotomien

HNO, 2008

BACKGROUND: Stapedectomy and, more recently, stapedotomy have been widely accepted as the primary surgical techniques to improve conductive hearing in patients suffering from otosclerosis. Unsuccessful outcomes are infrequent, but revision surgery may become necessary. We have analyzed the value of computed tomography (CT) scanning following unsuccessful stapes surgery. PATIENTS AND METHODS: In a total of 37 CT scans, the depth of insertion, angle between prosthesis and footplate, location of prosthesis within the oval niche, visibility of the prosthesis, dehiscence of the superior semicircular canal, and extent of otospongiotic foci were evaluated and compared with the audiometric results. RESULTS: There was no significant correlation between CT parameters and audiologic results, except for patients with cochlear otosclerosis or lateral dislocation of the piston. One previously unknown dehiscence of the superior semicircular canal was diagnosed. Otospongiotic foci were seen in 13 ears (35%). CONCLUSION: Displacements of the stapes piston and rare causes for an insufficient result, such as a dehiscence of the superior semicircular canal, can be diagnosed accurately by CT. However, correlation between the audiologic results and the findings on CT scans was possible in only a few cases. Nevertheless, CT scans provide additional information for surgical planning in revision stapes surgery and may become increasingly important to reduce unanticipated intraoperative risks; they may even guide the surgeon not to perform unnecessary revision surgeries.

Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes bei Kindern

Operative Orthop�die und Traumatologie, 2000

Operationsziel Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes bei Kindern ohne dauerhafte Schädigung der Wachstumsfugen an Tibia und Femur. Die distal gestielte Semitendinosussehne wird durch einen Bohrkanal in der medialen tibialen Epiphyse eingezogen, dann durch das Gelenk hinter den lateralen Femurkondylus geführt und an seiner Außenseite mit einer Krampe fixiert. Indikationen Symptomatische oder chronische Knieinstabilität als Folge einer vorderen Kreuzbandruptur. Eingeschränkte Kniegelenkfunktion. Erfolglose konservative Therapie. Kontraindikationen Fehlende Motivation zur Rehabilitation. Jugendliche mit abgeschlossenem Knochenwachstum. Operationstechnik Nach Absetzen der Sehne des Musculus semitendinosus an seinem muskulotendinösen Übergang etwa in der Mitte des dorsalen Oberschenkels wird diese mit Hilfe einer zweiten anteromedialen Inzision zunächst vor den Pes anserinus mobilisiert. Anschließend wird die Sehne unter dem Pes anserinus hindurch an die anteromediale Fläche der proximalen Tibia gezogen. Von hier wird ein Bohrkanal durch die tibiale Epiphyse zum Ansatz des vorderen Kreuzbandes geschaffen. Die Sehne wird durch das Gelenk in "Over-thetop"-Technik hinter den lateralen Femurkondylus gebracht und dort an seiner Außenseite mit einer Krampe fixiert. Ergebnisse Zwischen 1990 und 1998 wurden drei Kinder (zwei Mädchen, ein Junge) operiert. Die Nachbeobachtungszeit betrug durchschnittlich 19 (14 bis 42) Monate. Während vor der Operation alle Kinder einen positiven Lachman-Test aufwiesen, war er postoperativ bei zwei Kindern negativ und bei einem Kind erstgradig positiv. Alle Kinder nahmen ihre ursprünglichen sportlichen Aktivitäten wieder auf und beklagten keine Instabilität oder Schmerzen. Bewegungsumfang und Kraftentwicklung der operierten Kniegelenke waren seitengleich.