Reichserbtruchsessin Maria Jakobäa Eusebia, Gräfin zu Wolfegg, Freiin von Waldburg, verheiratete Gräfin von Hohenems-Vaduz (1645–1693) (original) (raw)

Freud und Leid. Gräfin Christina Wilhelmina von Würben (geborene von Grävenitz) und Freudental

Ludwigburger Geschichtsblätter, 2018

Christina Wlhelmina von Würben, geboren von Grävenitz war die Mätresse von Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg. 1727 erwarb sie den Ort Freudental und liess dort durch den Ludwigsburger Hofbaumeister Paolo Retti ein Schloss errichten. Der Geschichte dieses Schlosses wird hier nachgespürt. Wilhelmine of Gräveintz was the mistress of Duke Eberhard Ludwig of Württemberg. In the small village of Freudental she built a splendid palace.

Ernst Rudolf, Attische Sarkophage aus Ephesos

1991

Rezension zu: Ernst Rudolf, Attische Sarkophage aus Ephesos. Osterreichische Akademie der Wissenschaften, Philologisch-Historische Klasse, Denkschriften, 209. Band. Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1989. 60 Seiten, 32 Tafeln mit 54 Abbildungen.

Gräber des 4. und 5. Jahrhunderts aus Coswig, Ldkr. Anhalt-Zerbst.

In: Jahresschrift für mitteldeutsche Vorgeschichte 80 (Halle 1998), 119-164., 1998

Coswig, Lkr. Wittenberg, birituelles Gräberfeld, 4./5. Jh., Datierung und Verbreitung germanischer Fenstergefäße in Europa, Fensterurnen biritual burials, 4 th /5th century, germanic window urns in Europe, dating and distribution

Vorfahren und Nachkommen der 1658 wegen Mordes hingerichteten Margarethe Kraft (geborene Weigle und verwitwete Hütlinger) aus Fellbach

Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde, 2024

Um das durchgängige Lesen der Geschichte zu ermöglichen, werde ich versuchen, Fußnoten weitgehend zu vermeiden. Nur dort, wo sie mir unbedingt angebracht erscheinen-z. B., wenn ich meine Rekonstruktion der vermeintlichen Wirklichkeit einbringe-, unterbreche ich den Text. Ich möchte Frau Elisabeth Hofmann danken, die es mir ermöglichte, in den Fellbacher Quellen zu schmökern. Meine damalige Hausarbeit wurde 1994 im Fellbacher Pfarrarchiv bei der Grauen Literatur aufgenommen. Nachtrag 2024: Die erhaltenen Kirchenbücher von Fellbach sind online über Archion zu finden. Zur Geschichte von Fellbach jetzt auch Seibold (2005), hier zu Margarethe siehe S. 220 f.