Archäobiologie als sozialgeschichtliche Informationsquelle (original) (raw)
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Fokus Jungsteinzeit. Berichte der AG Neolithikum. Band 1 Familie -Verwandtschaft -Sozialstrukturen: Sozialarchäologische Forschungen zu neolithischen Befunden herausgegeben von Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht für die Gesamtpublikation liegt beim Verlag, das für die einzelnen Beiträge bei den jeweiligen AurorInnen. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen, der Funk-und Fernsehsendung, der Wiedergabe auf fotomechanischem (Fotokopie, Mikrokopie) oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, Ton-und Bildträgern bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten.
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This paper seeks to explore in how far archaeology is able to study and to inform about the everyday life of "ordinary people". It points out the selective character of archaeological sources with an inbuilt bias towards upper class people.
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Erst wenn eine Zeit tot und vergangen und der enge Zusammenhalt ihrer einzelnen Elemente zerfallen ist, erst auf dem vielzitierten Friedhof der Geschichte übertragen die literarischen "Denkmäler" feierlich-erinnerungswürdig den mannigfaltigen archäologischen Plunder. Da sprechen wir denn pietätvoll von der Zeit Máchas. Erst jetzt suchen wir das menschliche Gerippe in der Gruft, erst -wenn es schon zu nichts mehr taugt.
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In: Doreen Mölders / Sabine Wolfram (Hrsg.), Schlüsselbegriffe der Prähistorischen Archäologie. Tübenger Archäologische Taschenbücher 11 (Münster 2014) 99-104