Städtische Philosophenkulte in der griechischen Welt zwischen Archaik und Hellenismus – Fakten und Fiktionen (original) (raw)
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2020
The Greek Archaic period was extremely dynamic: From the 8th century B.C. onwards, material culture developed at a comparatively rapid pace for pre-modern societies, the adoption of the alphabet opened up completely new possibilities of communication and new political, social and religious institutions were created in the context of the mostly small-scale socio-political communities of the poleis. The authors of this volume examine these developments from ancient historical, archaeological and philological perspectives – and use a common set of theoretical instruments to do so: Using sociological models of ‘competition’ and ‘institutionalization’, they relate findings from very different social fields to one another. In place of traditional narratives, which presuppose the existence of ‘das Agonale’ or an evolutionary ‘state formation’, they focus on the actors of said developments and thereby draw pictures of a complex interaction between cultural practices and institutionalization that opens up new perspectives on Archaic Greece. with contributions by Jan B. Meister, Gunnar Seelentag, Christoph Ulf, Erich Kistler, Christoph Lundgreen, Peter Zeller, Stefan Frass, Fabian Schulz, Tanja Itgenshorst, Claas Lattmann, Winfried Schmitz, Nadin Burkhardt, Klaus Junker, Arlette Neumann-Hartmann, Elke Stein-Hölkeskamp
Philosophinnen der griechischen Antike
Frauen in Philosophie und Wissenschaft. Women Philosophers and Scientists, 2021
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