Grundsätzliche Probleme der Raumabgrenzung für,raumwirksame Maßnahmen Gerhard Curdes, Florian Fester, Peter Helmer (original) (raw)
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Mangel in begrenzten Raumen - CfA mit Sandra Schieweck-Heringer und Paul Schweitzer-Martin
Call for Papers
Kommunikation und Fachinformation für die Geschichtswissenschaften Mangel in begrenzten Räumen. Reaktionen-Interaktionen-Innovationen im Mittelalter Von J Ju ul li ia a B Bü üh hn ne er r, , M Mi it tt te el la al lt te er rl li ic ch he e G Ge es sc ch hi ic ch ht te e, , G Go oe et th he e-U Un ni iv ve er rs si it tä ät t F Fr ra an nk kf fu ur rt t; ; S Sa an nd dr ra a S Sc ch hi ie ew we ec ck k-H He er ri in ng ge er r, , M Mi it tt te el la al lt te er rl li ic ch he e G Ge es sc ch hi ic ch ht te e, , L Lu ud dw wi ig g-M Ma ax xi im mi il li ia an ns s-U Un ni iv ve er rs si it tä ät t M Mü ün nc ch he en n; ; P Pa au ul l S Sc ch hw we ei it tz ze er r-M Ma ar rt ti in n, , M Mi it tt te el la al lt te er rl li ic ch he e G Ge es sc ch hi ic ch ht te e, , L Lu ud dw wi ig g-M Ma ax xi im mi il li ia an ns s-U Un ni iv ve er rs si it tä ät t M Mü ün nc ch he en n Call für ein projektiertes Beiheft der Zeitschrift für Historische Forschung (ZHF) zum Thema "Mangel in begrenzten Räumen. Reaktionen-Interaktionen-Innovationen im Mittelalter"
Handlung, Raum und Situation: Skizze eines Ausweges aus dem raumwissenschaftlichen Dilemma
1989
Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: Werlen, B. (1989). Handlung, Raum und Situation: Skizze eines Ausweges aus dem raumwissenschaftlichen Dilemma. In H.-J. Hoffmann-Nowotny (Hrsg.), Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen (S. 407-410). Zürich: Seismo Verl. https://nbn-resolving.org/ urn:nbn:de:0168-ssoar-147064
Siting of retail industry from a governance-analysis perspective: conflicts of interest, institutional answers, and their susceptibility to deadlock Abstract Costs and benefits of a commercial siting are often spatially unequally distributed. This is analysed in a case study on the settling of an Ikea-furniture store in the south of Munich. Often, case studies focus on perfect mapping and compensation payments, this paper tries to broaden the perspective while taking these issues into account as well. Hence, different answers to the problem of unequal distribution are scrutinized with regard to their undesirable potential of creating decision deadlock. The governance-analysis is used as a method to analyse this aspect of local cooperation processes. Moreover, the article aims at a critical assessment of the analytical capabilities of the governance-analysis in order to contribute to its further development.
Begrenzung der Flächeninanspruchnahme in Bayern
2019
Gliederung 1 Vorbemerkung 2 Einleitung 3 Die Flächenneuinanspruchnahme in Bayern widerspricht den Zielen der Landesplanung 4 Reduzierung der Flächenneuinanspruchnahme als langfristiges Ziel 5 Bausteine für eine Begrenzung der Flächenneuinanspruchnahme 5.1 Verbesserung der Instrumente der Innenentwicklung 5.2 Neue Vorranggebiete für Landschaft und Landwirtschaft 5.3 Zuweisung von Flächenkontingenten 5.3.1 Zuteilung der Flächenkontingente auf der Basis raumplanerischer, regional-und strukturpolitischer Kriterien 5.3.2 Flächenkreislaufwirtschaft 6 Ausblick Literatur 1 Vorbemerkung Freiraum ist ein wichtiges, nicht vermehrbares Gut. Gerade in Zeiten, in denen in Wirtschaft und Gesellschaft die Knappheit bezahlbaren Wohnraums vor allem in Ballungsräumen immer stärker kritisiert und von Politik und Medien die ‚Ausweisung von mehr Bauland' als pauschale Lösung immer öfter propagiert wird, ist es unabdingbar, das Ziel des Flächensparens umzusetzen. Dazu sind gerade jetzt räumlich differenzierte und planerisch fundierte Lösungsansätze für die konsequente Umsetzung des Flächensparziels zu entwickeln und zu implementieren, die zu einer effizienten Flächenkreislaufwirtschaft führen, ohne den nachweislichen Wohnraumbedarf in den wachsenden Regionen zu vernachlässigen. Flächensparen ist auch ein wichtiges gesellschaftliches Anliegen. Dass in Bayern eine breite gesellschaftliche Sensibilisierung zum Thema "Flächensparen" existiert, zeigt auch die breite Unterstützung des 2018 beantragten Volksbegehrens "Betonflut eindämmen. Damit Bayern Heimat bleibt".
Karin Leonhard_Raum als Medium und als Amme : zur Raumdiskussion um 1300
2010
Panofsky hat in seinem Aufsatz viel geleistet, mit seiner Einführung historisch strukturierender Raumbegriffe (Aggregatraum -Systemraum) jedoch auch viel verunklärt. Bereits mit der Feststellung, die Antike habe sich auf ein Raumverständnis als Zwischenraum beschränkt, führt eruns auf eine falsche Fährte. Platons Raumkonzeption beispielsweise hatte ganz andere Prämissen gesetzt und wurde im Mittelalter stark rezipiert; so haben wir es u.a. im späten 13. Jahrhundert mit einer großartigen Stimmenvielfalt innerhalb der Raumdiskussion zu tun. In diesem Sinne möchte ich die Frage nach dem Raum noch einmal -und anders -stellen und als ordnendes Prinzip den Begriff der Medialität ins Zentrum führen.
2018
Dieser Einfuhrungsbeitrag verfolgt drei Ziele: Zunachst werden die Grenzraume Bayerns kurz skizziert. Sodann werden aus institutionell-politischer Perspektive drei Ansatze eingefuhrt, um die Governance-Strukturen in den Grenzraumen zu reflektieren, namentlich die institutionelle "Ambiguitat", Formen der Reterritorialisierung sowie der Passgenauigkeit von Strukturen im Mehrebenensystem ("multi-level mismatch"). Aus funktionaler Perspektive werden Konvergenz, Metropolisierung und Tunneleffekte als wichtige Trends diskutiert. Abschliesend werden die Implikationen fur die bayerische Landesplanung aufgezeigt.