Technik und Methodik der Uterusmyomembolisation (original) (raw)
Indikationen und Kontraindikation der Uterusmyomembolisation (s. auch Richtlinien zur Uterusmyomembolisation, http://www.drg-agir.de/) Indikationen Symptomatische Myome in der Meno-und Postmenopause Rezidivierende Myome nach anderweitiger Therapie (z. B. organerhaltende Myomektomie) Kontraindikation zur OP Relative Kontraindikation Fehlende Wachstumsprogredienz von Myomen bei Patientinnen in der Meno-oder Postmenopause mit atypischen Blutungen (Kürettage zum Malignitätsausschluss) Gestielte oder sehr große Myome, die über die Nabelhöhe reichen Patientinnen mit isolierten Rückenschmerzen Begleitende Adenomyose Kontraindikationen gegen jodhaltige Kontrastmittel Absolute Kontraindikation Schwangerschaft Asymtpomatische Myome Schnell wachsende Myome in der Meno-und Postmenopause Myome mit sehr dünnem Stiel Floride Infektionen des Urogenitaltrakts Septikämie und Sepsis Verdacht auf Malignom Abb. 1a, b ▲ Die T2-gewichtete MRT zeigt ein großes intramurales Myom (Pfeilspitzen) bei anteflektiertem Uterus (a) in rechtsbetonter Position (b). (schwarzer Stern Harnblase) Abb. 2a, b ▲ Die Kontrolluntersuchung 6 Monate nach UME zeigt eine signifikante Größenreduktion um 43% des Myoms in der sagittalen (a) und koronaren (b) Darstellung. (schwarzer Stern Harnblase)
Loading Preview
Sorry, preview is currently unavailable. You can download the paper by clicking the button above.