Arbeitsschlüssel zur Bestimmung der Polychaeten der Ostsee (original) (raw)

Libellen - Bestimmungsschlüssel für Nord- und Mitteleuropa

Dieser Bestimmungsschlüssel beschreibt alle Libellenarten in Nord- und Mitteleuropa. Um die Ausbreitung der Arten aufgrund der Klimaerwärmung abzubilden, wurde der Schlüssel auf Nord-Spanien, Nord-Italien und die istrische Halbinsel erweitert. Er umfasst nun 115 Arten und Unterarten, die in kurzen Abschnitten mit ihren wichtigsten Merkmalen, Verbreitungskarten, Flugzeiten, Habitatansprüchen, Vorkommen und Gefährdungsstatus vorgestellt werden. Für die Bestimmung werden bevorzugt morphologische Merkmale inklusive der Genitalien verglichen, die über die gesamte Lebensspanne konstant sind. So kann der Schlüssel im Feld, in der Sammlung und zur Beurteilung von Fotografien eingesetzt werden. Die Anzahl der Abbildungen wurde für die 6. Auflage nochmals deutlich erhöht, die meisten der über 700 Abbildungen sind nach Lebendaufnahmen gezeichnet. Neu sind auch viele Abbildungen, welche die Libellen in typischen Haltungen und Situationen des Lebens zeigen, sowie eine maßstabsgetreue Übersicht der Gattungen.

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Libellen - Bestimmungsschlüssel für Nord- und Mitteleuropa Cover Page

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Tintinnabula auf de Ostseeinseln Cover Page

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Bügelknopffibeln mit polyedrischem Knopf östlich der Oder. Hinweise auf Kommunikation entlang der südlichen Ostseeküste in der frühen Völkerwanderungszeit Cover Page

Hartz & Luebke 1995 - Erste Ansätze zur Prospektion submariner steinzeitlicher Küstenwohnplätze an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste

Archäologische Nachrichten aus Schleswig-Holstein, 1995

An exemplarisch ausgewählten Küstenabschnitten wurde die Erhaltungs- und Fundsituation submariner steinzeitlicher Siedlungsplatze überprüft. Als wichtiges Ergebnis bleibt zunächst festzuhalten, daß - wie in Südskandinavien - im Jung- und Endmesolithikum mit einer intensiven Küstennutzung zu rechnen ist. Dies war bisher nur durch Bagger- und angespülte Einzelfunde sowie durch den Rückgang synchroner Fundstellen im Inland zu vermuten. Als potentielle Siedlungsgebiete mit guten Erhaltungsbedingungen kommen dabei nicht nur die geschützten Buchten und Förden in Frage, sondern auch Küstenbereiche, die von hochenergetischen Ausgleichprozessen überformt wurden. Dort sind die Siedlungsspuren allerdings mit wenigen Ausnahmen auf Tiefenbereiche unterhalb von 6 m beschrankt, die im Zuge des raschen Meeresspiegelanstiegs relativ schnell überspült wurden. Andererseits zeigt aber das Beispiel des „Stoller Grundes“, daß in bestimmten Bereichen die Zerstörung potentieller Siedlungsareale soweit fortgeschritten ist, daß sie für zukünftige archäologische Forschungen ausfallen dürften.

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Hartz & Luebke 1995 - Erste Ansätze zur Prospektion submariner steinzeitlicher Küstenwohnplätze an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste Cover Page

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Biologische Zustandseinschätzung der Ostsee im Jahre 2003 Cover Page

Zuiderzeestädte an der Ostsee

2020

Zuiderzee towns in the Baltic. ‘Vitten’ and ‘Vögte’ – Space and urban representatives in late-medieval ScaniaThe Scania peninsula in the southwest of present-day Sweden was one of the most important trading centres of medieval Northern Europe due to the seasonal presence of immense swarms of herring which attracted large numbers of fishermen and traders. Streching back from the beach of Scania were the so-called vitten, which the traders, grouped by region or city, held as their own, legally autonomous trade settlements, from the Danish King. Initially, these were seasonal trading colonies that were occupied only for the duration of the fair, which began in August and ended in November. In the late Middle Ages the vitten developed into miniature towns, modest off-shoots from the traders‘ mother city. The presence on a small peninsula (c 50 km2) of so many fishermen and merchants who did business together and came from different cities could easily have led to tensions and conflict. ...

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Frühmesolithische Fischspeerspitzen und ihre Verbreitung beiderseits der Ostsee. Archäologisches Korrespondenzblatt 36, 2006, 333-345. Cover Page

Fischfang zur Zeit der Neolithisierung an der südwestlichen Ostseeküste

Subject of the here presented dissertation thesis are wooden artefacts from terminal Mesolithic and early Neolithic coastal settlement sites at the south-western Baltic sea. In this article tools for active and passive fishing are presented to emphasize the importance of fishing for human subsistence during the phase of neolithisation in the area of Ertebølle and northern Funnel Beaker groups. The investigation of eel leisters, fish trap baskets, fish weirs, dugouts and paddles allows conclusions about their building and operation modes as well as about their typical characteristics. Especially the building mode of fish trap baskets out of split parallel woods of red dogwood (Cornus sanguinea) and guilder rose (Viburnum opulus) is presented, which was up to now only found in the Ertebølle period. Moreover the results of dendrological analysis show the high technical standard and sophisticated woodworking skills in the past. Furthermore the specific production of wooden resources and...

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Fischfang zur Zeit der Neolithisierung an der südwestlichen Ostseeküste Cover Page

S. Klooß (2013) Fischfang zur Zeit der Neolithisierung an der südwestlichen Ostseeküste

Zusammenfassung – Die hier vorgestellte Dissertation befasst sich mit Holzartefakten von endmesolithischen und frühneolithischen Küstensiedlungsplätzen an der südwestlichen Ostseeküste. In diesem Artikel werden die Geräte zum aktiven und passiven Fischfang präsentiert, um die Bedeutung des Fischfangs für die Subsistenz der Menschen während der Phase der Neolithisierung im Verbreitungsgebiet der der Ertebølle-Gruppen und der nördlichen Trichterbecherkultur zu belegen. Die Untersuchung der Aalstecher, Reusen, Fischzäune, Einbäume und Paddel ermöglicht Schlussfolgerungen über deren Herstellungs- und Funktionsweise sowie deren typische Charakteristika. Insbesondere wird die bisher nur in der Ertebøllezeit nachgewiesene Bauweise der Korbreusen aus Spaltstäben des Roten Hartriegels (Cornus sanguinea) und des Schneeballstrauches (Viburnum opulus) vorgestellt. Die Ergebnisse der dendrologischen Analysen zeigen darüber hinaus den damaligen hohen technischen und handwerklichen Standard. Weiterhin können die gezielte Produktion von Holzrohstoffen und damit kleinteilige Eingriffe in die Waldvegetation nachgewiesen werden. Die intensive Nutzung der stationären Fischfanganlagen impliziert das Zusammenwirken einer größeren Gruppe von Menschen und eine stabile soziale Ordnung. Mit dem Beginn des Frühneolithikums (FN I a) ist noch keine deutliche Veränderung des Siedlungssystems oder der Subsistenzwirtschaft zu erkennen.

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S. Klooß (2013) Fischfang zur Zeit der Neolithisierung an der südwestlichen Ostseeküste Cover Page

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Untersuchungen zur Herstellungstechnologie von völkerwanderungszeitlichen Dolchmessern in der südöstlichen Ostseeregion (ehem. Provinz Ostpreußen) Cover Page