Neue synthese und kristallstruktur der leucrose (original) (raw)
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Die erste Kristallstruktur einer Organonatrium-Lithiumalkoxid-Verbindung - Modell einer Superbase
Angewandte Chemie, 1993
Solid Sfare G e m . 1978, 25, 157. [Y] Rontgenstrukturanalyse von Cs,AuO: Raumgruppe P6,jmmc; a = 7.830(2), c =7.059(10) A; Z = 2; e(ber.) = 5.418 g~m -~; Cs in 6 h (x = 0.1598(1)), Au in 2 d, 0 in 2 a; R = 0.044; 346 beobachtete Reflex, F(000) = 504; Enraf-Nonius-CAD4-Diffraktorneter, w-Scan. 2 8-Bereich von 3 . 0 bis 34.94', Mo,,-Strdhlung. Weitere Einzelheiten zur Kristallstrukturuntersuchung konnen beim Fachinformationszentrum Karlsruhe, Gesellschaft fur wissenschaftlich-technische Information mbH, D-76344
Chemische Berichte, 1991
Charge transfer / Circular dichroism / Helical molecules / [2.2]Metacyclophanes / Structure-chiroptic relationships Nitro-and Allyloxy-Substituted Helical [2.2]Metacyclophanes: Synthesis, Circular Dichroism and Crystal Structures The preparations of the title compound 3a, intraannularly nitro-functionalized, of the extraannularly substituted reference compound 3 b, and of the sulfone 4 are described. Enantiomeric resolution of these helical phanes was accomplished on (+)-PTrMA and cellulose tris(3,5-dimethylphenyl)carbamate by HPLC. Racemization of the enantiomers of 3 b is faster than
Eine neue Strategie zur Synthese endohedraler Metallocenophane
Angewandte Chemie, 2001
Professor Edgar Heilbronner zum 80. Geburtstag gewidmet Cyclophane sind in der Lage, in vielfältiger Weise als Komplexliganden zu dienen. Dabei können sie Metalle wie in A und B gezeigt einschlieûen. Solche endohedralen Metallocenophane sind für cyclische 6p-Systeme mit Übergangsmetallen oder Hauptgruppenelementen bekannt. Für den Aufbau endohedraler Metallocenophane [1] wurden bislang zwei Synthesewege beschrieben: einerseits die Reaktion eines Cyclophans mit Metallen oder Metallsalzen, andererseits der stufenweise Aufbau der Brücken an einem Metallocen. So gelang die Synthese verbrückter Titanocene, Zirconocene (m 4) und Ferrocene (m 2) [Gl. (1)] [2, 3] sowie die Herstellung von Chromocenderivaten (n 2, 3) [Gl.
Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie
Inhaltsu È bersicht. Es werden die Kristallstrukturen und die Wasserstoffbru È ckensysteme von sechs Verbindungen beschrieben, die in Gegenwart von Luftsauerstoff aus wa È sserigmineralsauren Lo È sungen von Eisen(II)-halogenid und organischer Base (1,4-Dimethylpiperazin und Triethylendiamin) kristallisieren. (dmpipzH 2)[Fe III Br 4 ] 2 (1), (trienH 2)[Fe III Br 4 ]Br (2) und (dmpipzH 2)[Fe III Cl 4 ]Cl (3) enthalten bekannte, tetraedrisch koordinierte Anionenkom-plexe, in (dmpipzH 2) 2 [Fe III (H 2 O) 2 Cl 4 ][Fe III Cl 4 ]Cl 2 (4) wird ein bisher nicht beschriebener oktaedrischer Anionenkomplex gefunden, wa È hrend in (trienH 2)[Fe III (H 2 O) 3 Cl 3 ]Cl 2 (5) und in (dmpipzH 2)[Fe II 2 Cl 4 (H 2 O) 6 ]Cl 2 (6), welches unter Ausschluû von Luftsauerstoff erhalten wird, jeweils ein Neutralkomplex des Eisens vorliegt. Auch der Eisen(II)-Komplex in 6 ist strukturell bisher nicht beschrieben. *) Fu È r eine der beiden fehlgeordneten N(2)-Positionen des Kations (vgl. Experimenteller Teil) Abb. 3 Projektion der Struktur von (dmpipzH 2)[Fe III Cl 4 ]Cl (3) in z-Richtung. Fu È r bessere Ûbersichtlichkeit wurde auf Atombezeichnungen verzichtet, weil der asymmetrische Teil der Elementarzelle vier Formeleinheiten entha È lt. Abb. 4 Projektion der Struktur von (dmpipzH 2) 2 [Fe III (H 2 O) 2 Cl 4 ][Fe III Cl 4 ]Cl 2 (4) in x-Richtung (H-Atome nicht bezeichnet).
Neue Mineralfunde aus Österreich LX
©Naturwissenschaftlicher Verein für Kärnten, Austria, download unter www.biologiezentrum.at 1 6 7 1) A l b i t , C h a m o s i t , Q u a r z u n d T i t a n i t v o m E d u a r d-G o t t h a r d-S t o l l e n b e i W a l d e n s t e i n , K ä r n t e n Über alpinotype Kluftmineralisationen in den zahlreichen Erzabbauen in und um den Eisenglimmer-Bergbau Waldenstein ist in der Literatur nur wenig mitgeteilt worden, obwohl aus den Altkristallin-Serien von Saualpe und Koralpe teils prächtige Bildungen dieser Mineralisationen bekannt geworden sind (vgl. z. B. NIEDERMAYR & PRAETZEL 1995). Aus der Lagerstätte von Waldenstein nennen allerdings bereits HERITSCH (1954), MEIXNER (1955) und TAUCHER (1996) einige für alpinotype Mineralisationen charakteristische Bildungen, wie z. B. Quarz und Titanit, aber auch Harmotom sowie Heulandit. Von den Herren Thomas Zabercnik, St. Andrä/Lavanttal, und Bruno Krestan, Knittelfeld, erhielten wir nun auch Material, das im Eduard-Gotthard-Stollen, südlich Waldenstein (siehe NIEDERMAYR & PRASNIK 2007), aufgesammelt worden war. Auf mit Chlorit mehr oder weniger intensiv durchsetztem Gneis ("Gneisglimmerschiefer i. a." bzw. "Waldensteiner Gneisglimmerschiefer" nach der Geo logischen Karte der Republik Österreich 1:50.000, Blatt 188/Wolfsberg) findet sich ein rasenartiger Belag von porzellanweißem, tafelförmigem bis stärker gelängtem Feldspat neben teils halbkugelig verwachsenem, schwarzgrünem Chlorit, etwas Quarz in normal-rhomboedrischem Habitus und gelblichgrünen, bis 1 cm großen, tafelförmigen Titaniten. In Quarzmobilisaten können die Titanite sogar bis 2 cm Größe erreichen. Die bis 5 mm großen Feldspäte sind nach EDS-Analysen in die Reihe Albit-Oligoklas zu stellen. Der Chlorit ist ein Chamosit mit einem Fe/Mg-Verhältnis (atomar) ~ 1,4. Im von Herrn Bruno Krestan zur Untersuchung vorgelegten Material ließen sich neben Albit noch Rasen kleiner, hellgelber, stängeliger Kriställchen von Epidot-Klinozoisit über klaren, nur wenige Millimeter messenden Bergkristallen feststellen. (Brandstätter/Niedermayr) *) Die in weiterer Folge gebräuchlichen Abkürzungen EDS bzw. REM-EDS und EMS stehen für energiedispersive und wellenlängendispersive (Mikrosonde) Röntgenmikroanalyse. Phasenanalyse mittels Pulverdiffraktometrie wird mit XRD bzw. PXRD abgekürzt. SXRD bezeichnet Einkristall-Röntgendiffraktometrie.
Dresden, Techn. Universiẗat, Diss., 2003 (Nicht für den Austausch).
Synthese und Kristallstruktur von K2(HSO4)(H2PO4), K4(HSO4)3(H2PO4) und Na(HSO4)(H3PO4)
Z Anorg Allg Chem, 2000
Bei der Redaktion eingegangen am 17. Februar 2000. Inhaltsu È bersicht. Gemischte Hydrogensulfathydrogenphosphate der Zusammensetzung K 2 (HSO 4)(H 2 PO 4), K 4 (HSO 4) 3-(H 2 PO 4) und Na(HSO 4)(H 3 PO 4) wurden synthetisiert und mit Hilfe der Ro È ntgeneinkristallstrukturanalyse strukturell charakterisiert. Im Falle von K 2 (HSO 4)(H 2 PO 4) wird die in einer fru È heren Strukturbeschreibung nicht beobachtete Ûberstruktur diskutiert. Dafu È r wurden von K 2 (HSO 4)-(H 2 PO 4) zusa È tzlich Neutronenbeugungsexperimente an Pulvern durchgefu È hrt. Die Ro È ntgenstrukturanalyse fu È hrte zu folgenden Ergebnissen: K 2 (HSO 4)(H 2 PO 4) (
Synthese des Tetrose-Bausteins der Chromomycinon-Seitenkette ausD-Galactose
Liebigs Annalen der Chemie, 1983
Aus Ethyl-P-D-galactofuranosid (1) wird nach Isopropylidenierung, Benzylierung und saurer Acetalspaltung das Diol4 erhalten. Auf verschiedenen Wegen lafit sich daraus das Fucosederivat 15 darstellen und zum Methylether 17 umsetzen. Nach Hydrogenolyse zu 18 ist durch Periodatspaltung und saure Acetalisierung das o-Threose-Synthon 20 der Chromomycinon-Seitenkette zu gewinnen. Synthesis of the Tetrose Building Unit of the Chromomycirone Side Chain from D-Galactose Application of the reaction sequence isopropylidenation, benzylation, and acetal cleavage to ethyl P-D-galactofuranoside (1) leads to the diol4. The fucose derivative 15 is prepared from 4 by different routes and further transformed into its methyl ether 17. Following hydrogenolysis to 18 this compound is oxidatively cleaved using periodic acid, and acetal formation yields the D-threose synthon 20 of the chromomycinone side chain.