Was ist ein Philosoph (original) (raw)
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Die Vorsokratischen Philosophen
1994
Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
2014
Dieser Essay behandelt die Grenzen von Philosophie, Wissenschaft und Religion. Es soll begründet werden, dass die Philosophie nur eine einzige Aufgabe haben kann: die Frage nach dem Sinn des Lebens zu stellen.
Die hellenistischen Philosophen
2000
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Der Schriftsteller-Philosoph im Exil
2015
Kurzfassung Das Thema dieser Arbeit war, den literarisch-philosophischen Stil des Schreibens von Gunther Anders vom literaturwissenschaftlichen Standpunkt her zu untersuchen, und zwar anhand von ausgewahlten Texten aus seinen Tagebuchern. Die Tagebuchaufzeichnungen haben sich als dafur geeignet erwiesen, weil Anders sie weder als reine bekenntnisliterarische Form noch als reine philosophische Reflexionen verstanden haben will. Daher galt es als Herausforderung, zu zeigen, wie sich Anders’ poetische Sprache, seine Kunst der dramatischen Darstellung, seine Metaphorik, verbunden mit seinen philosophischen Grundgedanken, ausgerechnet in dieser Form offenbaren. Auserdem lasst sich das Tagebuchschreiben als solches bzw. die haufige Verwendung von Tagebuchnotizen in vielen seiner Werke schon an sich als ein Merkmal von Anders’ Schreibstil bestimmen. Als eine der Charakteristika von Anders’ Schreiben wird seine Beschaftigung mit dem Thema Exil genannt. Seine Exilerfahrung nennt Anders selbs...
Deutsche Zeitschrift für Philosophie, 1991
Er ist von dem eitlen Wunsch besessen, ein anerkannter Theoretiker zu werden. Er glaubt, daß nur das noch fehlt", teilte N. Bucharin Kamenew in einem Gespräch am 11. Juli 1928 mit. 1 Zu diesem Zeitpunkt näherten sich die Auseinandersetzungen zwischen dem Generalsekretär und dem Chefideologen der russischen KP ihrem Höhepunkt. Schritt für Schritt und Zug um Zug gelang es Stalin und seinen Gefolgsleuten, die letzten eigenständigen Theoretiker aus dem politischen Leben in der Sowjetunion auszugrenzen. Trotzki wies Bucharin 1926 auf die Konsequenzen der "Zerschlagung der trotzkistischen Opposition" für die Theorieentwicklung im Lande hin. 2 Bucharin, der sich den Argumenten der Opposition verschloß, sah sich zwei Jahre später selbst in der Rolle, seine ehemaligen Widersacher um moralische Unterstützung und Einstellung der Anfeindungen zu bitten. In einem System, in dem die Grenzen von Partei und Staat unkenntlich wurden, die Wissenschaft als Magd der Politik lediglich der Legitimation der Macht diente, zog die Verdrängung eines Theoretikers und seiner Schüler das Absinken ihrer Ideen bis zur Bedeutungslosigkeit nach sich. Bucharins Wahl zum ordentlichen Mitglied der Akademie der Wissenschaften der UdSSR im Januar 1929 3 diente letzten Endes als ein Manöver, mit dem das Ausland über die allmähliche Demontage des Wissenschaftsbetriebes in der Sowjetunion getäuscht wurde. Die im Jahre 1922 mit der Ausbürgerung bürgerlicher Intellektueller-darunter zahlreicher Philosophen und Soziologen-erprobte Praxis 4 richtete sich nun gegen die Überreste marxistischer Schulen und ihre führenden Theoretiker. Die Entartung im Wissenschaftsbetrieb war unter dem Druck sowie durch die Übernahme von Methoden politischer Auseinandersetzungen in das Gebiet der Theorieproduktion vorangeschritten. An die Stelle theoretischer Debatten war längst die politische Diskreditierung des jeweiligen Opponenten getreten. W. Wernadski sah z. B. in A. Deborin einen konsequenten Verfechter dieser "Wissenschaftspolitik" und sprach sich daher mit Nachdruck gegen dessen Wahl zum Akademiemitglied aus. 5 Wernadski plädierte für die Wahl eines Wissenschaftlers, der die Philosophie als solche, und nicht für einen Philosophen, der diese oder jene spezielle philosophische Richtung vertritt. Nur solch ein Theoretiker könne Partner und Leitfigur für Naturwissenschaftler sein. Nie habe es eine Epoche gegeben, in der ein für alle verbindliches philosophisches System vorherrschte. Die Philosophie trat-im
In dem vorliegenden Aufsatz wird eine Herausforderung an die Philosophie diskutiert, die von verschiedenen Positionen, u. a. vom methodologischen Naturalismus, vorgetragen wird. Sie zielen allesamt darauf ab, das Ende des (herkömmlichen) Philosophierens, gleich welcher Richtung oder Schule, einzuläuten. Es wird versucht, diese Herausforderung zunächst begrifflich zu präzisieren, um ihr sodann auf diese Weise zu begegnen zu können. Wie sich zeigt, lassen sich die angestellten Überlegungen in Kants Überlegungen zum Begriff von Philosophie wiederfinden
Vom Philosophicum zur Philosophischen Fakultät
2011
Die Entwicklung vom Philosophicum zur Philosophischen Fakultat voll zieht sich in der Habsburgermonarchie im Vergleich zu den deutschen Universitaten spat. Vielfach wurde fur diesen Umstand der Jesuitenorden verantwortlich gemacht, weil dieser bis zu den Staatsreformen unter Maria Theresia beinahe ein Bildungsmonopol in Osterreich innehatte. Ein differenzierterer Blick auf die Entwicklungsgeschichte des Philosophicums bzw. auf die Grundung der Philosophischen Fakultat im Jahre 1848 zeigt mehrere Entwicklungsstrange und Grunde fur die verspatete Geburt derselben zur Mitte des 19. Jahrhunderts in Osterreich.
Philosophinnen der griechischen Antike
Frauen in Philosophie und Wissenschaft. Women Philosophers and Scientists, 2021
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