Offener Brief an die Weltanschauungsbeauftragten und Sektenkundler der Bundesrepublik Deutschland (original) (raw)
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From Polites to Magos. Studia György Németh sexagenario dedicata (Hungarian Polis Studies 22), Budapest – Debrecen, 2016
An die Politiker der Bundesrepublik Deutschland
Sehr geehrte Damen und Herren, ich, Frank Krellner, wende mich an Sie aufgrund meines umfangreichen Zivil -und Strafverfahrens gegen Mitarbeiter der Kreisstadt Mettmann, dem Gesellschaftsverein zu Mettmann und den damit vernetzten Logen(Freimaurerlogen incl. Dachorganisationen), Clubs(Lions Club International, Rotary Club International…..), dem antifaschistischen Bündnis Kreis Mettmann und weiteren Organisationen wie Rosenkreutzer (auch Religiöse, die offensichtlich anti -christlich geprägt sind). Diese Gesellschaften vertreten in erster Linie Ihr Interesse und nicht das der Bürger. Dies ist rechtsstaatlich nicht vertretbar.
Deutsches Pfarrerblatt, 2023
Wie politisch ist das Evangelium? Der theologische Begriff des "Reiches Gottes" musste immer wieder für politische Projekte herhalten und wurde dabei dann doch ideologisch überfremdet. Wichard von Heyden hält nichts von politischen Etikettierungen, schon gar nicht im Blick auf Theologie und Kirche, und plädiert für eine offene Gesellschaft und eine christliche Verantwortungsethik. Eine offene und solidarische Gesellschaft ist möglich. Kirche trägt dazu bei, wenn sie dieser Welt in Evangelium und Sakrament die Türen des Reiches Gottes öffnet. Folgenschwere Missverständnisse sind dabei abzuwehren. Wer aus der Bibel direkt oder indirekt politische Systematik ableitet oder gar dafür wirbt, autoritären Ansprüchen einen gottgewollten Anstrich zu verpassen, dem ist Widerstand zu leisten. Zu oft sind Christen in bester Absicht falschen Propheten hinterhergelaufen. Aber: "An den Früchten sollt ihr sie erkennen" (Mt. 7,15f). Gute Absichten allein pflastern nur den Weg zur Hölle.
Der Botschafter der lebenden Erde sendet paradiesischen Frieden und Informationen
Der Botschafter - - für den physisch, lebenden Organismus Planet Erde - für harmonischen, gewaltfreien Frieden - für ein Paradies auf Erden - wo ALLES für JEDEN für FREI ist Der Mediator - - für Abrüstung aller drohenden Waffengewalt und - für die Erschaffung autarker Friedensministerien - präsentiert und sendet - paradiesischen, Frieden, erfüllendes Glück im Mitgefühl, harmonisch, achtsame, zelebrierte Liebe, himmlische und erdische Segenswünsche, zum Wohle aller, auf der Erde lebenden Wesen. Der Botschafter der physischen, lebenden Erde - - wurde am 13.11.2020 zum öffentlichen Mediator ernannt. Der Botschafter - - tritt die Nachfolge von Andres Ginestet an. Andres Ginestet war seit langen Jahren ein stiller Diplomat, als amtierender Mediator, im Konsens mit der NATO, - in der Abwendung existierender Atomwaffen und deren Bedrohung. Andres Ginestet wendete Ende 2012 einen weltweiten Atomkrieg erfolgreich ab. Danke lieber, guter Andres für dein Wirken und Sein. Deine Nachfolge erfüllt grosse Ehre, Achtsamkeit und Anerkennung. Der Botschafter und Mediator – der physisch, lebenden Erde, im Auftrag zur Regenerierung der Basis aller Leben, zum Wohl und Heil an der Erde, als ein energetisch, lebendes Wesen physisch angebunden mit der Erde, - mit Dir, und - mit allen anderen Wesen, lädt alle Wesen ein, zum Austausch an Informationen in einer Konsensrunde: “Ewig Leben, im harmonischen Paradies, aller sich Selbst gehörenden Wesen, Energien, Bewusstsein und Leben“. Der Botschafter - informiert über - Die Eine-Gesundheit - die sich im harmonischen Lichterklang selbst heilt. - Die Manipulation am Leben - Wie erkennt man Lüge? - Heilung zu Covid 19 Symptom: Aneinanderkleben von Blutplättchen auflösen. Wundersame Eigenschaften von Gewitterregenwasser H3O2 - Der geistige Tod ist eine Lüge - Das Leben ist ewig. Wo fängt bei einen Baum das Leben an? Wann und wo hört das Leben für einen Baum auf? - Der Weg in ein angstfreies Leben. - Der Gerichthof der Menschen aE. in der Schweiz. – Der zivile Schutz. - Leben ist unendlich, frei von Handel und frei von Vermögenswerten. - Jedes Leben darf immer achtsam und behutsam behandelt werden. - Leben ist Kommunikation mit natürlichen Frequenzen – Informationen – die einen in-form-action bringen Die Enttäuschung der Selbsttäuschung, ist das Portal und die Erkenntnis, zu einem Leben im Paradies.
Dieser Brief, geschrieben von Imam Zaid Schakir, einem bekannten amerikanischen Gelehrten, ist an jede Person geschrieben, die in sich selbst den Eifer des Jihads zu verspüren scheint. Es ist einerseits eine theologische Erwiderung und andererseits ein Rückruf zu den realen Umständen der Zeit.
Diese INFORMATIONEN bekam ich gestern zeitgleich: Da es sehr wichtige Informationen sind und in ihrer Trinität zueinander ein recht umfassendes und klares Bild ergeben, veröffentliche ich die Informationen hier. Bitte hinterfragt und informiert andere nach dem lesen. 1. Information: Bildtexte von Roland Gehlken zu Staatsrecht Firma Amerika und BRD Kriegzustand seit 158 Jahren - Aktuelles zu den Geschäfte und Konkursverfahren der Stadtstaaten. 2. Information: Brief an die Kanzlerin von IALANA e.V. zum Atomwaffenverbotsvertrag mit der Liste der Unterzeichner 3. Information: Meine Sichtweise als Botschafter der physisch, lebendigen Erde Frieden ist nur Pause vom aktiven Krieg Frieden ist der passive Krieg in der minderen Wertschätzung beim Handeln in Geldwerten im ausser Acht lassen tatsächlicher, höchster Wertschätzung an energetischer unverhandelbarer, unveräusserlicher Leben-Werte 4. Information: Die neue Leben-Energiewärung ist da, um jeden Krieg zu beenden.
Die Welt Ist Die Gesamtheit Der Tatsachen, Nicht Der Dinge
Grazer Philosophische Studien, 1999
The paper tries to defend an ontological reading of Wittgenstein´s thesis that the world is the totality of facts and is not the totality of things. In the first paragraph some merits of an ontology of facts are considered, e.g. for a substantial correspondence theory of truth. The second paragraph relates the ontological primacy of facts to the semantical primacy of statements. The third paragraph uses the introduction of an ontology of facts to introduce some tools of a logic of situations. And the last paragraph employs facts to solve Lewis` residual problem of singletons in his merelogical reinterpretation of set theory. Die in Wittgensteins Anfangsthesen des Tractatus formulierte Ansicht, daß Tatsachen die Bausteine der Welt ausmachen, könnte man auch so interpretieren, daß Tatsachen physische Entitäten sind. Die These von der physischen Existenz von Tatsachen erfreut sich jedoch keiner großen Beliebtheit in der analytischen Philosophie. Meistens werden Tatsachen als etwas angesehen, das nur wir behaupten, das aber nicht neben den Dingen in der Welt ist (so z.B. Strawson 1), oder der Begriff der Tatsache wird als so ungeklärt angesehen, daß aufgrund seiner Ungeklärtheit Theorien, die von ihm abhängen, wie die Korrespondenztheorie der Wahrheit, zurückzuweisen seien (so z.B. Davidson 2). Hier soll hingegen versucht werden, diese Ansicht kohärent zu entwickeln. Für die Beschäftigung mit solch übel beleumdeten Entitäten wie Tatsachen bedarf es wohl einer Rechtfertigung. Deshalb möchte ich, bevor ich auf Grundzüge einer Tatsachen-Ontologie eingehe, auf den Nutzen hinweisen, einen Entwurf einer ontologisch physikalistischen Tatsachentheorie zu versuchen.
Korrespondenzen. Nachdenken über Europa. Brief an Adolf Muschg
Zsuzsa Breier · Hermann Rudolph (Hrsg.) Der Europa Almanach. Eine Publikation des KULTURJAHRES der ZEHN BOSTELMANN & SIEBENHAAR VERLAG, Berlin, 2005
»Einheit in der Verschiedenheit« kann als derjenige konstitutive Sinn von Europa begriffen werden, der sich durch seinen geistesgeschichtlichen Horizont bildete, zugleich aber auch Zukunftsperspektiven erschließt. Dabei wird die aufgrund der Traditionen sich ausgebildete Interkulturalität gemeint, die etwas anderes ist als Multikulturalität als Nebenwirkung der wirtschaftlichen Globalisierung, und zwar insofern sie auf Achtung der Traditionen und nicht auf ihrer Aufhebung entworfen ist und folglich auch im Verhältnis zu sich selbst kritisch sein kann. Eine solche »Kultur im Gespräch« kann allein die erforderliche Grundlage für politische Verhandlungen liefern, insofern sie keine einheitlichen Standpunkte aufdrängt, sondern eine Bereitschaft zur Mitwirkung in gemeinsamen Sachen sichert. Was sich auf den ersten Blick als Nachteil von Europa zeigt, nämlich dass sie sich noch als eine Welt sucht, kann wohl auch sein Vorteil sein. Es wird darauf hingewiesen, es genüge nicht, dass Europa sich selber als eine globale Macht vorstellt; sie soll dagegen sich selber eben im Sinne einer Eröffnung des Gesprächs begreifen, die auch andere globale Großmächte zum Gespräch über die wesentlichen Fragen der gegenwärtigen Humanität verlockt.