Die Wandervölker : aus rumänischen Sicht (original) (raw)

Vom Wandern der Völker

2017

Migrationen eignen sich ideal dazu, erzählt zu werden. Sie spielen bei der Thematisierung kulturellen Wandels, der (Trans)Formation von Räumen oder der Konstituierung von Identitäten eine zentrale Rolle. Anknüpfend an narratologische Ansätze in der Historiographiegeschichte fragen wir, wie Migrationen erzählt werden und welche spezifischen Erzählmuster dabei in den Altertumswissenschaften Verwendung finden. Nach Einführung des zentralen Begriffs der historiographischen Wanderungsnarrative skizzieren wir die empirischrekonstruktive Konstituierung kollektiver Identitäten und ihre Verknüpfungen mit Räumen. Sodann stellen wir die Beiträge des Sammelbandes thematisch gegliedert vor, um abschließend weitere Perspektiven einer narratologischen Erforschung von Wanderungshistoriographien aufzuzeigen.

Der rumänische ländliche Raum und die Falle der Saisonmigration

Martin Rosswog, Kolchoz und Bauernhof. Ländliches Leben und Arbeiten in Europe, 2017

Rumänien ist einer der europäischen Staaten, in denen der ländliche Raum noch sehr wichtig ist, sowohl in Bezug auf die beträchtliche Anzahl der dort lebenden Menschen als auch auf die wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Unterschiede zwischen Stadt und Land. Die jüngste Volkszählung zeigt, dass von den ungefähr 20,12 Millionen rumänischen Bürgern circa 46 % in ländlichen Gebieten wohnen (Das Rumänische Nationale Statistikamt, 2011). Ebenso bedeutend ist die Tatsache, dass zwischen dem städtischen und dem ländlichen Milieu eine ausgeprägte Diskrepanz bezüglich des Bildungsniveaus der Bevölkerung besteht. Zum Beispiel weisen die Angaben derselben Volkszählung darauf hin, dass unter 5 % der ländlichen Bevölkerung einen akademischen Abschluss erlangt hat, während das entsprechende Prozent für den städtischen Raum 22 % überschreitet.

Die neuen Völkerwanderungen: Eine besondere Ungarnreise

Blog, 2015

Bei meinem spätsommerlichen Aufenthalt im Rahmen meiner Feldforschung in Tázlár, einem Dorf im Süden Ungarns, das ich seit vierzig Jahren kenne (Bevölkerungszahl circa 1750, Tendenz fallend), tausche ich mich für gewöhnlich mit Freunden aus und diskutiere mit ihnen die neuesten lokalen Ereignisse vor dem Hintergrund nationaler Entwicklungen. 2015 war dies anders. Das, worüber die Dorfbewohner und ihre Nachbarn aus der Marktgemeinde Kiskunhalas (Bevölkerungszahl rund 30.000, Tendenz fallend) redeten, spiegelte nicht nur die landesweiten Schlagzeilen wider, sondern war das vorherrschende Gesprächsthema in ganz Europa: die Flüchtlingskrise. Wahlweise wurde auch von Migranten oder Asylsuchenden gesprochen. Welchen der Begriffe man verwendet, impliziert in Ungarn, wie auch anderswo, häufig einen politischen Standpunkt. Im Sommer 2015 wurde dieses kleine Land (Bevölkerungszahl circa 10 Millionen, Tendenz fallend) zum Brennpunkt für die Ängste Westeuropas. Die Krise führte dazu, dass sich Staaten gegenseitig Vorwürfe machten, und legte tiefergehende volkswirtschaftliche Probleme, aber auch die Unzulänglichkeit der politischen Führung offen. Lassen Sie mich, bevor ich mich der Analyse und Reflexion dieser komplexen Problematik zuwende, mit der Lage vor Ort beginnen, da sich Anthropologen damit für gewöhnlich wohler fühlen. Um meine ethnographischen Betrachtungen bezüglich Tázlár und Kiskunhalas in einen größeren Kontext stellen zu können, ist es notwendig, zunächst einmal das politische Profil Ungarns seit der erneuten Wiederwahl Viktor Orbáns zum Ministerpräsidenten im Jahr 2010 zu beschreiben.

Neue Blickwinkel in der rumäniendeutschen Germanistik

The 25th Volume of the Germanistische Beiträge Hermanstadt can be viewed as an attempt to reevaluate and recontextualise the works of Joachim Wittstock. Through a shift of perspective towards international Paradigms and a dislocation of the analysed works from canonical interpretational networks the seven contributing scholars achieve to refresh the way we perceive and read Joachim Wittstocks writings. Germanistische Beiträge 25. Sonderband. "Schreiben ist zweifellos ein Ziegelrücken". Studien und Aufsätze zu Joachim Wittstock: Bibliographie 1999-2009. Universitätsverlag Sibiu/ Hermannstadt 2009. ISSN 1454-5144. Den Joachim Wittstock zum 70sten Geburtstag gewidmeten Sonderband der Germanistischen Beiträge sehe ich als eine Entdeckungsreise durch Joachim Wittstocks Werke. Eine Entdeckungsreise verstanden als Ergründung dieser reichen Ideenlandschaft aber auch als Reise, die als Ziel die Entdeckung, das Aufdecken noch nicht thematisierter Verknüpfungen und Wesenheiten hat. Dem Leser, dem Mitreisenden auf dieser Entdeckungsexpedition, wird sehr schnell klar, dass der zeitgenössische wissenschaftliche Diskurs zweifellos ein Verrücken von Perspektiven ist. Das Ergebnis ist eine kaleidoskopische Landschaft, in der sich Wittstocks Ideenwelt harmonisch mit den Paradigmen der Zeit vereint. Joachim Wittstocks literarisches und essayistisches Werk liefert den Exegeten ein Gedankengut, in dem sich einheimische Geschichte, Tradition und Identität symbiotisch mit den übernationalen Paradigmen der Zeit vergesellschaften. Eine wahre Goldgrube also für Forscher, die neue kulturelle, philosophische und ästhetische Synapsen zwischen dem Einheimischen und dem Globalen knüpfen wollen. Carmen Elisabeth Puchianu: Literatur im Streiflicht -Germanistische Aufsätze, Rezensionen, Würdigungen. Überarbeitete Textauswahl. aldus Verlag Kronstadt, ISBN 978-973-7822-48-2, 15 RON Abstract:

Die Gräber der Völkerwanderungszeit von Miercurea Sibiului (jud. Sibiu)

Während der Ausgrabungen in der prähistorischen Siedlung von Miercurea Sibiului »Petris¸« (jud. Sibiu) wurden fünf Körpergräber (M1-M5) und eine Grube aus der Völkerwanderungszeit entdeckt (Abb. 1). Die Gräber waren Südsüdwest-Nordnordost-orientiert. Im Grab M1 fehlten die Grabbeigaben vollständig, in M2 fand man einen doppelseitigen Beinkamm und ein fragmentarisches Eisenmesser und in M5 lediglich einen doppelseitigen Beinkamm. M3 und M4, die 2003 untersucht wurden, erwiesen sich jedoch als sehr reich an Grabbeigaben (Luca u.a. 2005). Das Inventar des Grabes M3 bestand aus sieben Goldperlen, die im oberen Brustbereich lagen (Abb. 2). Die Perlen sind röhrenförmig mit verengten Enden und sehen wie die Naben hölzerner Räder aus. Der mittlere Bereich ist quer gerieft. Die Perlen wiegen zwischen 0,89-1,10 g. Unter dem Schädel fand man eine goldene Nadel mit einem in Spiralform gebogenen Ende (Abb. 3). Weitere Grabbeigaben bestanden aus 107 kleinen Perlen aus schwarzem oder braunem Glas und einem doppelseitigen Beinkamm. Im Grab M4 fand man im Schulterbereich zwei Ohrringe aus vergoldetem Silber (Abb. 4). Die Nadel des ersten Exemplars ist aus Kupfer und wurde an die Silberplatte genietet. Die Nadelspitze fehlt, war aber offensichtlich ursprünglich zum Hinterteil der Brosche hin gebogen. Auf der vergoldeten ovalen Silberplatte wurden vier lila-rosarote geschliffene Granate -von der Pyrop-Art -in der Cabochon-Technik eingelegt (Luca u.a. 2005, 29). In der Mitte befindet sich ein größerer tropfenförmiger Edelstein. Drei weitere kleinere, runde Edelsteine waren in Kleeblattform in den unteren Teil der Platte eingebaut worden. Die Platte hat einen profilierten Rand mit Spuren eines eingeritzten Ornamentes. Weitere zwei zum Rand parallele Grate rahmen den mittleren Granat ein und steigen bis zu den kleineren Granaten hinunter. Der zweite Ohrring unterscheidet sich in einigen Punkten vom ersten: Die Platte besteht aus einer Kupferlegierung mit einem sehr geringen Silberanteil, die Vergoldung ist nur noch teilweise, die Nadel vollständig erhalten und reicht in gebogener Form bis zum mittleren Bereich des Plattenhinterteils. Die runden Granate sind etwas kleiner als beim ersten Exemplar und die Grate -obwohl gut umrissen -sind nicht gekerbt. Im Hals-und Brustbereich fand man darüber hinaus 218 kleine braune und 117 schwarze Perlen. Die wichtigsten Funde sind die beiden vergoldeten silbernen Ohrringe mit Granateinlagen aus Grab M4 (Abb. 4). Identische Exemplare wurden im Gräberfeld von Lučistoe auf der südlichen Krim gefunden (Aibabin / Khairedinova 1999). Von diesen Ohrringen stammen zwei Exemplare aus Grab 82 (Aibabin / Khairedinova 1999, Abb. 13, 7-8). Sie sind aus Gold; die in der Cabochon-Technik eingelegten Steine sind Bernsteine. Der mittlere, tropfenförmige Stein ist von drei gleich breiten, eingeritzten Riefen eingerahmt, während die drei kleineren runden Steine von einer einzigen geritzten Riefe umgeben sind. Das Grab enthielt 265 Goldgegenstände, darunter 48 »Röhrchen«, einen runden, mit Granaten verzierten Beschlag, 110 zickzackförmige, 45 kreisförmige, 34 dreieckige, 13 längliche und zwölf peltaförmige Plättchen, alle aus Goldblech. Im Grab fand man außerdem noch einen goldenen Fingerring mit drei kleinen runden Granateinlagen, ein Sigillata-und ein Glasgefäß sowie eine Silberfibel vom Typ Ambroz 16-2/I-3 (Aibabin / Khairedinova 1999, 288). Zwei weitere, ähnliche Ohrringe kamen in Grab 88 zum Vorschein, einer Gruft für sechs Erwachsene und ein Kind (Aibabin / Khairedinova 1999, 290-295 Abb. 21, 22-23).

Die rumänische Diaspora in Berlin

Südosteuropa Mitteilungen, 2017

Jahrgang 1988; Studium der Pädagogik in Marburg, anschließend Südosteuropastudien mit Schwerpunkt Rumänien in Jena. Tätig als Sozialarbeiterin bei MOBI Berlin -Mobile Beratungsstelle für Zuwandernde aus Südosteuropa (Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V.) Arbeitsschwerpunkte: Transmigration zwischen Rumänien und Deutschland, rumänische Diaspora, ethnische Minderheiten in Rumänien, transnationale Sozialarbeit. Kontakt E-Mail: janka.vogel@posteo.de Der Beitrag wurde fertig gestellt im März 2017. Er beruht auf einer im März 2016 eingereichten Masterarbeit im Fach Südosteuropastudien an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Die gesamte Arbeit wird 2017 in der Reihe Europäische Hochschulschriften des Peter-Lang-Verlages erscheinen.

Bvölkerung und erwerbsquellen in Romänien

Geoforum, 1975

Romania's territory has been continually settled from palaeolithic times. Romania's population has constantly increased, particularly in the second half of the 19th century and especially after 1948, when an increasing birth-rate and a reducing death-rate led to an increasing rate of growth. In 1973, the population was 20 828 000 inhabitants, and it is expected to reach about 321 million by the year 2OCKl. The increase was accompanied by changes in the geographical distribution of population in general and of labour in particular. The complex process of the economic development in contemporary Romania can also account for the migrational phenomenon, especially in the rural environment. The village-to-town migrations (and to a lesser extent the reverse process) reveal two extremely important aspects: increased urbanization. which becomes more and more important in Romania today, and the urbanization of the Romanian village. Zusammenfassung: Das Territorium RumMiens war in seiner Gesamtheit sait dem Paliidithikum kontinuierlich basiedelt. Durch die Jahrhundarte ist die 8av6lkerungszehl Rumiiniensstgndiggawachsan,intensiver allerdings erst in der zweiten Hijlfte des 19. Jh. und besondars nach 1948, als die damographischen Phiinomene durch die Steigerung der Geburtenrate und durch den Riickgang der Sterblichkeit akzentuiert vwrden. 1973 betragt die Bevolkarung Rumaniens 20 828 000 Einwohnar, die voraussichtlich bis zum Jahr 2000 auf ca. 32.1 Millionen Einwohner anwachsen wird. Der zahlenmlssiga Zuwachs der Bsviilkerung spiegalt sich unter anderem such in den Anderungan wider, die in der gaographischen Verteilung der Bevijlkerung im allgsmeinen und der Arbeitskraft insbesondere eingetreten sind. Der komplexe Prozsss der wirtschaftlichen Entwicklung des gegsntirtigen Rumiiniens erkliirt such die neue Entwicklung in dsr Bevolkerungsbewegung, von dsr besondsrs die ltindlichen Gcgenden betroffen sind. Die DorfStadt-Migration (und vvsniger die entgegsngesctztel verlangt lntensivierung der Urbanisierung und schrittweise Urbanisierung des rumsnischen Dorfes. R&umi: Le territoire de la Roumanie a &e entierement habit6 d&s le Paleolithique et I'est depuis sans interruption. Au long des siecles la population da la Roumanie s'ast sans casse accrue, plus intensement B partir de la saconde moitie du XIXe siecle et specialement apt& 1948, lonque les phenomenes demographiques ont connu une evolution positive: hausse de I'indice de natalid. baisse sensible de la mortalite et taux de croissance naturelle proportionnel. In 1973, la population de la Roumanie Btait de 20 828 006 habitants. Pour I'ann&s 2000 on pr&oit que ce chiffre passera B 32.1 millions. La croissance numerique de la population s'est refl&e, entre autres, dans les changaments intervenus dans la r&ertition geographique de la population en g&r&al, de la maind'oauvre particulibrement. Le procassus complexe du developpement economique de la Roumanie contemporaine explique aussi le caractere, entierament nouveau, du phenomcne des migrations, qui est surtout sensible dam le milieu rural. Les migrations village-ville (et dans une moindre masure vice versa) mettent en lumicre deux aspects d'une importance majeure: I'intensification du procassus d'urbanisation qui enregistre des rvthmes toujours accrus en Roumanie, et le progrcs de I'urbanisation du village roumain. Zahlreiche Hinweise aus dem ganzen Lande zeigen, dal3 das Gebiet Rumlniens im Pahiolithikum bevlilkert war. Splter im Neolithikum und besonders in der Jiingeren Eisenzeit hiufen sich die Siedlungsspuren im Karpaten-Donau-Raum.

Einwanderer aus Skandinavien – Das kleine Gräberfeld der Völkerwanderungszeit

Deutsche Fassung: Jan Schuster korrektur: Autoren, Katarzyna Watemborska-rakowska Layout: radosław Prochowicz, Jacek Andrzejowski Einband: Bronzefibel aus Befund 903A (Foto miron Bogacki) © muzeum w Lęborku 2015 © Fundacja monumenta Archaeologica Barbarica 2015 © Autoren 2015 Collegium Editorum: www.monumenta.org.pl fundacja@monumenta.org.pl iSSN 1426-3998 iSBN 978-83-929977-1-9 (mL) iSBN 978-83-943543-2-9 (FmAB) dofinansowano ze środków ministra Kultury i dziedzictwa Narodowego Schrift: minion Pro II.1. katalog Grab r152 (Qu. 9J) Körpergrab (taf. i). NNW-SSe orientiert, im oberen Bereich oval, 3,35×1,05 m, in der Verfüllung über die gesamte Länge mehrere größere Steine. in Sohlennähe Längsseiten gerade und parallel zueinander, die Schmalseiten gerundet, sich schwach abzeichnende Spuren des Baumsarges mit einer Länge von 2,70 m und einer Breite von 0,50 m. im Nordteil des Grabes, bei der Sargwand, lag das Fragment einer "Spirale". im Nordteil des Sarges, auf der Längsachse, befand sich ein messer (6), etwas unterhalb davon lagen in einer reihe drei Fibeln, die mittlere mit dem Kopf nach unten, die anderen beiden mit dem Kopf nach oben (wobei unbekannt ist, um welche Fibel es sich jeweils handelt), der Spinnwirtel (8) lag im Südteil. I. Maturus II (40-50 Jahre), Frau 1 . Inventar (taf. i): 1. Fibel vom typ Ramersdorf. Kupferlegierung, Achse aus eisen. Breiter, bandförmiger Bügel mit zur breiten Öse eingebogenem Kopfende zur Befestigung der Spiralkonstruktion, am Kopf und am Übergang zum Fuß Querrillen und Seitenkerben. Sehr schmaler Fuß, verziert mit Querrillen. L. 5,7 cm, Spiralbr. 2,9 cm. 2. Fibel A Vi, Ser. 2. Kupferlegierung, Achse aus eisen. Bügel mit dreieckigem Querschnitt, an Kopf und am Übergang zum Fuß jeweils ein Seitenkerbenpaar. Schmaler Fuß, "verkürzter" Nadelhalter. L. 4,7 cm, Spiralbr. 2,6 cm. 3. Fibel A Vi, Ser. 2. Kupferlegierung, Achse aus eisen. Bügel mit dreieckigem Querschnitt, an Kopf und am Übergang zum Fuß jeweils ein Seitenkerbenpaar. Schmaler Fuß, "verkürzter" Nadelhalter. reparierter Nadelhalter: mit zwei Nieten befestigter neuer Nadelhalter (etwas länger als der alte). L. 4,3 cm Spiralbr. 2,4 cm. 4. Ziernadel aus eisen. in vier Fragmente zerbrochen. Verdickter Kopf mit kleinem, abgewinkeltem dorn, auf dem eine recht dicke runde Scheibe sitzt. erh. L. 11,2 cm. 5. Fragment einer Spirale. material unbekannt 2 . 6. eisenmesser, in mehrere Fragmente zerbrochen. mit teilweise erhaltenem holzgriff. Klingenrücken leicht bogenförmig verlaufend. L. 9,1 cm, max. Br. Klinge 1,3 cm. 7. Kleiner rahmenförmiger eisengegenstand in rechteckform. maße 0,95×1,15 cm. 8. hakennadel, eisen. L. 4,2 cm. 9. tonwirtel, linsenförmig, gelblich-beige.