Die Schlacht von Slim Buttes (original) (raw)
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New Covenant Publications International Ltd, 2020
Dies es dann also die eigentliche Region menschlicher Freiheit. Sie umfaßt erstens den inneren Bereich des Bewußtseins, Gewissensfreiheit im umfassendsten Sinn fordernd Freiheit des Denken Fühlens, absolute Freiheit der Meinung und des Empfindens in bezug auf alle praktischen oder spekulativen, wissenschaftlichen, moralischen oder theologischen Gegenstände. Dieser Bereich beinhaltet auch die Freihetit der Außerung und Veröffentlichung von Meinungen unter ein anderes Prinzip, da sie zu dem Teil des Verhaltens eines Individuums gehört, der andere Menschen berührt; aber, fast so wichtig wie die Freiheit des Denkens selbst und in groBem maBe auf denselben Grunden beruhend, ist sie praktisch von ihr nicht zu trennen … Keine Gesellschaft, in der diese Freiheiten nicht im Ganzen genommen geachtet sind, ist frei, welche auch ihre Regierungsform sei, und keine ist völlig frei, in der sie nicht unbeschrankt und unbedingt bestehen. SCHLÜSSELWÖRTER: Freiheit, Gewissensfreiheit, Glaubensfreiheit, freier Wille, menschlicher Wille, Gewissen, Diktatur, Tyrannei, Regierung, Politik, Politikwissenschaft, Monarchie, Anarchie, Spielregeln, John Stuart Mill, Philosophie, Vernunft, souveränität, politische ökonomie, zwang, konformität, schach, john stuart mill
Anatolica, 2011
Die Erkenntnisse, die zur Gleichsetzung von Urh i-Teššub mit dem trotz zahlreicher auffälligen Hinweise bisher merkwürdig-konturlos gebliebenen König von Zulapa geführt haben, zwingen zu einer Neubewertung der geschichtlichen Umstände der Schlacht von Nih r ya. Es gibt zahlreiche Gründe Urh i-Teššub länger in die Regierungszeit Tudh alijaš IV. hineinwirken zu lassen -eine logische Herausforderung für jedes frühe Datum der Nih r ya-Schlacht. Ein wesentlicher Grund für die bisherige Annahme eines assyrisch-hethitischen Konfliktes, der der Periode des D r-Katlimmu Archivs vorausgegangen sein musste, war die Wahrnehmung darin belegter friedlicher Beziehungen. Diese Grundannahme beweist sich nach einer sorgfältigen Analyse als falsch. Eine neue Untersuchung des Archivs und verwandter zeitgenössischer Texte, wie RS 34.152, bevorzugt stattdessen das Bild sich schnell deteriorierender Beziehungen zwischen den zwei Reichen. Die späte chronologische Platzierung der Schlacht ließe sie als Folgeerscheinung und Abschluss des 7-jährigen assyrischen Interregnums in Babylon aussehen. Dessen Schlussjahr, das Eponym Ina-Aššur-šumi-išbat bedeutet zugleich auch das Ende des D r-Katlimmu Archivs. Die Usurpation des babylonischen Throns durch einen nur VAT 17202 bekannten halb-hethitischen König namens Nabuapal-iddina beendet dieses Interregnum. Die Usurpation eines "Nicht-Sohns des Kudur-Ilil" ohne Namensangabe ist auch in anderen Quellen angedeutet. Dieser kann mit einiger Plausibilität der Ehe Kadašman-Turgus mit einer Tochter H attušilis III. entsprungen sein. Die auf hethitisches Antreiben entstandene Situation erklärt sowohl das Ende der assyrischen Herrschaft über Babylon, wie auch den Zwang unter dem eine anfängliche Kooperation der kassitischen Eliten unter Adad-šum-usur, dem übergangenen Erben Kaštiliašus, und Tukult -Ninurta I. entstand. Die verspätete Intervention Tudh alijaš IV. scheitert im selben Jahr vor Nih r ya. Dort muss sie einer zufällig in D r-Katlimmu entstehenden assyrisch-kassitischen Truppenkonzentration begegnen, ursprünglich zum Einsatz gegen Babylon entstanden. Für die anfänglich hervorragenden Beziehungen Tukult -Ninurtas I. und Adad-šum-usurs steht die Nennung eines l mu nach dem gefangenen Kaštiliašu. Dieser l mu gehört in die Zeit nach dem D r-Katlimmu Archiv und daher auch nach dem assyrischen Interregnum in Babylon.
Die Schlacht bei Hastings Labs
This is a short paper created during a seminar. This paper is a short overview about the Battle of Hastings, its sources, the most important persons and the two armies that fought there.
Hadtörténelmi Közlemények, 2003
The Lechfeld (Augsburg) Battle in year 955. was a defeat in the Hungarian history. I. Otto the German emperor was very good commander. He knew the Hungarian archer tactics and good used the terrain to neutralize it. In my paper I evaluate the sources and the decisions of commanders.
Rituelle Zweikämpfe schnurkeramischer Krieger?
H. Meller/N. Nicklisch/J. Orschiedt/K. W. Alt, Rituelle Zweikämpfe schnurkeramischer Krieger? In: H. Meller/M. Schefzik (Hrsg.), Krieg – eine archäologische Spurensuche. Begleitband zur Sonderausstellung im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle (Saale) 6. November 2015 bis 22. Mai 2016 (Halle [Saale] 2015) 185-189.
Zeitschrift für ägyptische Sprache und Altertumskunde 141, 2014, 132-153
Republication of the ‘Elephantine stela’ of Amasis, formerly Cairo 13/6/24/1, now in the Nubian Museum, Aswan. The inscription, in the Königsnovelle tradition, reports two episodes of the war between Apries and Amasis. The first part, dated to year 1 of Amasis, describes the counter-attack of Apries, with the help of Greek mercenaries, against the usurper Amasis (Oct./ Nov. 570). Contrary to earlier assumptions, Apries’ fleet did not start from an ‘island’ ( jw) but rather traveled down the Canopic arm (onw) of the Nile. The attackers were defeated by Amasis’ troops at Jm#w. The second part concerns repulsing an invasion by Babylonian (‘Asiatic’) troops trying, in year 4 (March 567), to reinstall Apries as king, who was killed in the course of the battle.
Banale Kämpfe?, 2012
I'm not a feminist" proklamiert Lady Gaga (2009). Beth Ditto dagegen bezeichnet sich selbst als "fat feminist lesbian from Arkansas" (France/Wisemann 2008). Die Positionierungen der Pop-Ikonen scheinen eindeutig. Das Feld, in das sie intervenieren, jedoch nicht. So wird Lady Gaga in zahlreichen Artikeln ein feministischer bzw. geschlechterkritischer Impetus zugestanden, 1 während Beth Ditto mit dem Vorwurf konfrontiert wird, sie sei nicht mehr queer oder feministisch genug. 2 Viele Hörer_innen 3 der Hit-Radios werden von beidem nichts wissen, vielen Tanzenden in den Clubs wird dies alles reichlich egal sein; manche werden keine Ahnung haben, was queer bedeutet und andere wird es wochenlang in ihren Blogs beschäftigen. Die Vielfalt in den Selbstpositionierungen sowie den Fremdzuschreibungen der beiden Stars ist ebenso wie ihre Live-Performances und Musikclips paradigmatisch für das Feld der Populärkultur. Dass beide Stars sich aufgerufen fühlen, sich zu ihrer politischen Haltung zu äußern, zeigt, dass Populärkultur keine naive, keine reine Unterhaltungsmaschine jenseits von Sinn und Verstand ist; vielmehr ist alles an Populärkultur-ihre Chiffren, Styles, Zeichen, Texte, Medien, Formen, körperlichen Erfahrungen usw.-an sich und per se mehrdeutig. Populärkultur eröffnet widersprüchliche Lesarten. Dies umso 1 Wie zum Beispiel "feministische Motive" (Frankfurter Rundschau 2011), "Popfeminismus" (Tsomou 2010) oder "Gender Bending Performances" (Gamboa 2011). 2 So wird Beth Ditto, Sängerin der Band Gossip, vordergründig entpolitisiert, indem sie ausschließlich auf ihr Äußeres reduziert wird oder ihr Vorwürfe des ‚Ausverkaufs' gemacht werden (vgl. beispielhaft Braily 2009: 38). Dies ist nur vordergründig eine Entpolitisierung insofern auch die Reduktion von Künstlerinnen auf ihr Äußeres eine politisch informierte Strategie ist. 3 Der Unterstrich "_", auch ‚Gender Gap' genannt, verweist im Anschluss an Steffen Kitty Herrmann auf eine Möglichkeit, Subjekte jenseits der Zweigeschlechtlichkeit zu repräsentieren (vgl. Herrmann 2003). Statt eines Unterstrichs wird bisweilen auch ein "Gender-Sternchen" verwendet mit dem ebenfalls auf die Konstruiertheit der Kategorie "Geschlecht" verwiesen wird und das an jeder beliebigen Stelle eines Wortes eingefügt werden kann, z. B. L*adyfest, Ladyf*est, Lad*yfest etc.
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