Forschungsdatenmanagement in Kooperation (original) (raw)
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Nachhaltiges Forschungsdatenmanagement gemeinsam umsetzen
Bibliotheksdienst
Zusammenfassung Nach zwei Jahren Projektlaufzeit lud der DFG-geförderte Projektverbund FDNext zu einem zweiten Community-Workshop ein. Unter dem Motto „Nachhaltiges Forschungsdatenmanagement gemeinsam umsetzen“ wurde eine projektweite Ergebnisbilanz gezogen und im Rahmen einer Online-Veranstaltung vorgestellt. Einzelne Formate ermöglichten den Austausch und die Diskussion zur Vision des Kulturwandels und eines ganzheitlichen FDMs durch Initiativen wie die Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) sowie die Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen einzelnen Konsortien und Hochschulen. Dabei wurden Aufgaben identifiziert, welche nur gemeinsam mit der FDM- bzw. Wissenschafts-Community bearbeitet werden können.
Forschungsdatenmanagement an der ETH-Bibliothek
Bibliotheken der Schweiz: Innovation durch Kooperation, 2018
This page was generated automatically upon download from the ETH Zurich Research Collection. For more information please consult the Terms of use. ETH Library Open Access. © Matthias Töwe, publiziert von De Gruyter. Dieses Werk ist lizenziert unter der Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 Lizenz.
Wissenschaftskommunikation in Forschungsverbünden
Wissenschaftskommunikation in Forschungsverbünden, 2018
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
2017
Die Friedrich-Schiller-Universitat Jena (FSU) ist die groste Hochschule in Thuringen. Sie ist bestrebt, ihre Angehorigen mit geeigneten Angeboten zum Forschungsdatenmanagement (FDM) entlang des gesamten Datenlebenszyklus zu unterstutzen und damit eine Vorbildfunktion im Bundesland zu ubernehmen. In den letzten Jahren hat die FSU begonnen, dafur die organisatorischen Voraussetzungen zu schaffen. Ziel ist nun die Erhohung von Effektivitat und Effizienz des FDM. Dafur wurden in einem ersten Schritt 10 Verbundprojekte in teilstrukturierten Interviews zu Ihrem Stand im FDM befragt. Dabei wurde darauf geachtet, dass ein breites Spektrum an Disziplinen, Laufzeitabschnitten und FDM-Vorerfahrung abgedeckt wurde. Es sollte eruiert werden, welche Strukturen im FDM bereits vorhanden sind und an welcher Stelle die FSU Unterstutzung leisten kann, welche Dienste lokal und fachspezifisch sein sollten und wo eine Zentralisierung und Generalisierung sinnvoll ist. Es wurden sowohl die technische Infra...