Gesundheitsf�rderung und Pr�vention im Kanton Luzern-Analyse 1995 und Ausblick (original) (raw)

1998, Sozial- und Pr�ventivmedizin SPM

Luzern ist ein Akteur in der GesundheitsfOrderung und Pravention. Seine direkten potentiellen Zielgruppen sind andere kantonale Steflen, Gemeinden, exteme Fachstellen Und private Anbieter. Die Befragung dieser Gruppen hat zum Ziel, gesundheitsf6rderliche und preventive Angebote, die BedOrfnisse der Anbieter und MOgfichkeiten vermehrter Zusammenarbeit zu erfassen. Darauf aufbauend werden Empfehlungen for den Aufgabenbereich des Gesundheits-und Sozialdepartementes sowie der Stelle for GesundheitsfOrderung formutiert. GesundheitsfOrderunq uncl Prevention fristen in der kantonalen Gesundheitspofitik bezOgtich verfOgbarer Finanz-und Personal-Ressourcen ein MauerblOmchen-Dasein. Die Zusammenarbeit mit den pofitischen Instanzen muss verbessert werden. Die kantonale Stelle for Gesund-heitsfOrderung ist bei den verschiedenen Anbietergruppen gut bekannt. Die Zusammenarbeit kann auf allen Ebenen intensiviert werden und entspricht einem BedOrfnis. Eine gemeinsame Platfform for alle Anbietergruppen k6nnte dem Informations-und Erfahrungsaustausch dienen, sowie Impulse geben for gemeinsame Projekte. Projekte mOssen insbesondere auf Gemeinde-BedOrfnisse abgestimmt werden.

Sign up for access to the world's latest research

checkGet notified about relevant papers

checkSave papers to use in your research

checkJoin the discussion with peers

checkTrack your impact

Sign up for access to the world's latest research

Gesundheit im Kanton Zürich : Kurzfassung : Ergebnisse der Schweizerischen Gesundheitsbefragung 2012

2014

Gesundheitsberichterstattung im Kanton Zürich Der Kanton Zürich verfügt über eine langjährige Tradition breit angelegter Gesundheitsberichterstattung. Neben Globalberichten, die zu einer ganzen Reihe von Gesundheitsindikatoren und Entwicklungen im Verlauf mehrerer Jahre Auskunft geben, werden in Spezialberichten ausgewählte Gesundheitsprobleme untersucht oder bestimmte Bevölkerungsgruppen betrachtet. Ziel ist, Transparenz zu schaffen und die Auseinandersetzung mit dem Thema Volksgesundheit zu fördern. Die Gesundheitsberichterstattung wird im Kanton Zürich seit 1994 durch das Institut für Sozial-und Präventivmedizin der Universität Zürich im Auftrag der Gesundheitsdirektion Kanton Zürich gewährleistet. Weitere Informationen zu dieser Gesundheitsberichterstattung: www.gesundheitsfoerderung-zh.ch/Gesundheitsberichte.

Belastungswahrnehmung von Primarlehrpersonen im Kanton Zürich beim Berufseinstieg 2002.pdf

Seit 1996 werden Studierende und Berufseinsteigertinnen auf der Primarstufe des Kantons Zürich in jährlichen Abstanden am Ende des Studiums bzw. nach dem ersten und zweiten Schuljahr zum Thema Belastung und Belastungsbewältigung befragt. Aus diesen Daten wird ein Ausschnitt von Iängsschnittlichen Verläufen von 251 Personen beim Ubergang vom Studium in das erste Berufsjahr dargestellt. Die Befragten fühlen sich am meisten belastet durch die unklaren Standards im Lehrberuf und die erlebte emotionale Erschöpfung. Am Ende der Ausbildung wird die kommende Belastung gesamthaft realistisch eingeschätzt, einzig das Ausmass der Schwierigkeiten bei der Klassenführung wird von vielen unterschätzt. Der "Praxisschock" scheintmit Ausnahme von Problemen im Zusammenhang mit der Klassenführungdidaktisch in die Ausbildung integriert und dadurch entschärft worden zu sein.

Gesundheitsf�rderung in der Grundausbildung von Lehrerinnen und Lehrern in der Schweiz

Sozial- und Pr�ventivmedizin SPM, 1998

Gesundheitsf6rderung in der Grundausbildung von Lehrerinnen und Lehrern in der Schweiz die Ergebnisse ein~ Umfrage bel den schweizerischen [ehrerbildungs institu'ten darauf ~in; dassin ru~d30% der~usbild~ngsst~tten Gesu~d-~eitsthemen keine# ten Platz#~be# A~ch in den anderen lnStituten ist die 5tellung de{ Bea.~ftra~ten fE~ ~es~#dheitsfOrderung oft marginal. Die durch ctie O~ters~ intendierte# Auswirkungen in der Pra~is wurden nu~ teilweise:~ealisie~ Zwa{ ~rden die Ergebnisse von d~ 5~hweizeris~ffen Konferenz de~ kan~O~alen Erzi~hu~gsdirektoren

Bulletin 1/16 «Gesund altern in der Schweiz»

2021

Gesund altern in der Schweiz Die Akademien der Wissenschaften Schweiz vernetzen die Wissenschaften regional, national und international. Sie engagieren sich insbesondere in den Bereichen Früherkennung und Ethik und setzen sich ein für den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Inhalt Editorial 4 Für eine Neuausrichtung der Gesundheitsversorgung-Der Beitrag der Geistes-und Sozialwissenschaften Wissenschaftspolitik Politique scientifique 9 Der Wind hat sich gedreht. Petra Studer 11 In Kürze Akademien der Wissenschaften Schweiz Académies suisses des sciences 13 «Walk the talk»-Es ist Zeit, zu handeln Interview mit Maurice Campagna 15 Neuer Schwerpunkt «Wissenschaftskultur» 16 Balzan Forum 2015-«It's the microbes that will have the last word» (Louis Pasteur) 18 Journées Nationales des Soins Palliatifs: rétrospective 20 Workshop Medical Humanities V: «Vom ‹guten Arzt› zu den ‹Health Professionals›» 21 Empfangsteam im Haus der Akademien SAGW-News News ASSH 23 Workshops zur Lebensqualität 24 Wir sind die SAGW 25 Neue Mitarbeiterin im Generalsekretariat 25 Veranstaltungsprogramm 2016 Schwerpunkte Projets prioritaires 27 Mit gemeinsamen Standards ins neue Forschungszeitalter 29 Veranstaltungsreihe «La Suisse existe-La Suisse n'existe pas». Luzia Budmiger 35 Des mines d'information méconnuesun coup d'oeil d'une étudiante romande sur les portails disciplinaires de l'ASSH 'Hanina Gerbi Der Zugang, die Vernetzung und die langfristige Verfügbarkeit von geisteswissenschaftlichen Daten standen im Zentrum der Tagung «Digital Humanities 15». Bericht der Tagung auf S. 27. Das Interview mit dem neuen Präsidenten der Akademien der Wissenschaften Schweiz, Maurice Campagna, auf S. 13.

Trends und Herausforderungen im Gesundheitswesen der Schweiz

Bulletin des Médecins Suisses

Demographische Alterung und Zunahme chronischer Krankheiten Seit Mitte des 19. Jahrhunderts nimmt der Anteil der chronischen Krankheiten in der Gesundheitsversor gung und als Todesursache laufend zu. Gleichzeitig wird die Bevölkerung immer älter, und dieser Trend wird auch in den kommenden Jahrzehnten weiter an halten. Neben dem Alter sind Lebensbedingungen und Lebensstile wichtige Determinanten chronischer Er krankungen. Mit der Alterung der Gesellschaft und der damit verbundenen Zunahme chronischer Erkrankun gen wächst auch der Anteil jener Menschen in der Schweiz, die auf Pflege und Therapie angewiesen sind.

Loading...

Loading Preview

Sorry, preview is currently unavailable. You can download the paper by clicking the button above.