Die Kniebeuge (Teil 2) (original) (raw)
Abstract
Neben der Frontkniebeuge mit schnellkräftigem Einsatz der vorderen Oberschenkelmuskulatur und der das Risiko einer Wirbelsäulenknickung reduzierenden Überkopfkniebeuge haben sich die Hackkniebeuge und die Unilateralkniebeuge in der Praxis des sportlichen Trainings besonders bewährt. Bei der Hackkniebeuge liegt die Unterstützungsfläche nicht senkrecht unter dem Schwerpunkt des Gesamtsystems. Dies bedeutet 1., dass sich die Belastungscharakteristik im Vergleich zu allen anderen Kniebeugeformen verändert und dass 2. die Ausführung der Hackkniebeuge an spezielle Geräte gebunden ist. Die Hackkniebeuge führt zu einer Verringerung der Lendenwirbelsäulen- und Hüftgelenkbelastung. Damit verbunden ist eine Erhöhung der Belastung der Oberschenkelmuskulatur und der Kniegelenke. Ein Patellaspitzensyndrom lässt sich vermeiden, wenn die Stützaufnahme über die Ferse stattfindet. Die Unilateralkniebeuge simuliert die einbeinige Kraftübertragung auf den Boden beim Lauf und Sprung. Das gegenüber beidbei
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