Zur indogermanistischen Ausbildung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (original) (raw)

Attention! This is a special internet edition of the article " Zur indogermanistischen Ausbildung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts " by Jost Gippert (1993). It should not be quoted as such. For quotations, please refer to the original wobei die entscheidende Erkenntnis, nämlich daß es sich eben um Ideogramme handelt, die nicht "aramäisierend", sondern "persisch" ausgesprochen wurden (im gegebenen Fall also guftan), nicht durchschimmert 2. 2 Man vgl. immerhin die Hinzufügung von npers. rA¬ÀÈ yekb¯ ar zu dem als Semiideogramm khad¯ u-b¯ ar aufgefaßten mpers. rabnwi ¯ ewb¯ ar "einmal" (S. 1 [Abb. 2], Z. 3) oder die Auflösung der "cipher" nNOria als s¯ ı sat "300" mit durch das Ideogramm "telat¯ a a{Rt" zusätzlich erläutertem s¯ ı. Daß die Ideogramme zwar einen semitischen Hintergrund hatten, jedoch immer mittelpersisch zu sprechen waren, hatte M. HAUG zur fraglichen Zeit längst erkannt und publiziert; man v...

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