A. Picker, Ländliche Besiedlung und spätrömischer Limes. Neue Einblicke in alte Fundstellen im Leiblachtal (Vorarlberg). FÖ 50, 2011, 101–109. (original) (raw)

Zwischen den sanften Hängen des Pfänderstocks und dem Grenzflüsschen Leiblach erstreckt sich das Vorarlberger Leiblachtal mit den Gemeinden Lochau, Hörbranz und Hohenweiler vom Bodenseeufer gegen Norden hin und bildet somit die nordwestlichste Kleinregion des Bundeslandes. Naturräumlich kann das vom Rheintal durch die Bregenzer Klause abgetrennte, jedoch gegen Westen und Norden weit offene Gebiet am Rand der Molassezone bereits dem oberschwäbischen Alpenvorland zugerechnet werden (Abb. 1).

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