Kirche (original) (raw)
2019
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2020
Kirchenblatt für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden beider Appenzell A ZB 9100 Herisau So rg en de Ge m ei ns ch af te n Da s Po te nz ia l de r Di ak on ie me hr au f Se ite 15
in: (Wim Decock ed.) Konfliktlösung in der Frühen Neuzeit, Springer, Berlin, Heidelberg [Handbuch zur Geschichte der Konfliktlösung in Europa], 2021
Eine Studie über die Konfliktlösung im Kirchenrecht in der Neuzeit erfordert, dass man dabei das Augenmerk auf die Tendenz der Zentralisierung der Herrschaft und der Regierung richtet, die die Geschichte der kirchlichen Institutionen zwischen dem 16. und dem 18. Jahrhundert prägt. Denn genau seit Beginn des 16. Jahrhunderts wurden die Bedürfnisse einer Reform der Römischen Kurie und einer erneuten Stärkung der päpstlichen Kontrolle über die Ortskirchen nach und nach immer dringlicher. Nach den zaghaften Versuchen der Päpste der ersten Hälfte des Jahrhunderts und dem von Luther herbeigeführten dramatischen Bruch konnte die Reform nicht länger aufgeschoben werden. So versuchte die katholische Kirche durch die Einberufung des Konzils von Trient (1545-1563), welches nur mit erheblichen Schwierigkeiten zum Abschluss gebracht werden konnte, ihre Macht über den gesamten orbis catholicus wieder unerschütterlich zu befestigen. In diesem Prozess hatte das Thema Konfliktlösung eine große Bedeutung. Die erneute Stärkung einer präzisen gerichtlichen Hierarchie, die nach spezifischen Verfahrensvorschriften geregelt war, bildete einen fundamentalen Punkt in der erneuten Bekräftigung des päpstlichen Universalismus im modernen Sinne. Dieser Universalismus unterschied sich von dem während des Mittelalters verfolgten Konzept insoweit, als die Kirche nunmehr, nachdem sie mit den modernen Staa-Übersetzung aus dem Italienischen
2007
Ohne Gottesglauben können die Menschen nicht sein. Der Soldat, der drei und vier Tage im Trommelfeuer liegt, braucht einen religiösen Halt. Gottlosigkeit ist Leerheit" [1] Verfasser dieser Worte war Adolf Hitler, der zugegebenermaßen Experte war. Er richtete diese Worte an Kardinal Faulhaber, der sie 1936 auf dem Obersalzberg zu hören bekam. Dieser war ebenfalls erfahren, denn im Ersten Weltkrieg hatte er unter anderem folgendes verkündet: "Nach meiner Überzeugung wird dieser Feldzug in der Kriegsthematik für uns das Schulbeispiel eines gerechten Krieges werden. [.. . ] Es geht um eine heilige, gerechte Sache, die diesen furchtbaren Einsatz an Blut und Gut wert ist, und jeder einzelne muß jetzt die Sorge des Vaterlandes zu seiner Hauptsorge machen." 1933 schlossen die deutsche Regierung und der Vatikan ein Konkordat ab, das die Stellung der katholischen Kirche in Deutschland aufwertete. Es enthielt auch einen Artikel über die Seelsorge im Militär:
2010
Transzendenz und Immanenz 27 schaft. Theologische Ansätze im interdisziplinären Gespräch, Stuttgart 2009, 18. Hiob ist dafür ein besonders eindrucksvolles Beispiel, wobei sich an Hiob zweierlei lernen lässt: Hiob bekommt zwar von Gott Recht gegen seine Freunde, die ihm nahelegen wollen, dass sein Leid einen religiösen Sinn habe, aber er bekommt Unrecht im Hinblick darauf, dass er »den Zustand der ganzen Welt an seinem persönlichen Ergehen bemisst«. Die Welt »ist nicht als ganze Chaos, nur weil Hiob sie als nicht heil erlebt.«
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2005
aus: Harald Baer, Hans Gasper, Joachim Müller, Johannes Sinabell (Hgg.) Lexikon neureligiöse Gruppen, Szenen und Weltanschauungen Orientierungen im religiösen Pluralismus Freiburg 2005 u.ö. SP. 807-814
Gott und seine Kirche. Mecklenburgs Kirchenordnung von 1552, 2024
Die Kirchenordnung wurde von Melanchthon autorisiert und sticht unter den Kirchenordnungen der Reformationszeit hervor. Das Buch gibt den Text mit Kommentar und Essay in modernem Deutsch wieder. Die Kirchenordnung erweist sich als ein rechtshistorischer Text mit Verfassungsrang für das Land Mecklenburg. Die These Sohms von dem Widerspruch von Kirche und Recht erhält in diesem Buch eine spezielle Deutung.
Führungsstile: Prominenten und Persönlichkeiten über die Schulter geschaut
Kirche und Religion 3.1 Dalai Lama-geistliches Oberhaupt der Tibeter »Die Welt gehört der Menschheit-nicht Königen. Mit dem Dalai Lama habe ich über die Vorzüge der Demokratie gesprochenetwas, das schon Kurt Lewin vor 80 Jahren in seiner Forschung zur Effektivität demokratischer, autokratischer und Laissez-Faire-Führung bestätigt hat. Außerdem sprachen wir über die wichtige Rolle von Optimismus und Humor in der Führung.
Church is in a state of change. Changes are mostly described as "crisis". The article focuses on the motiv of "Verge" or "stephold".
2009
Peter Eggenberger, Susi Ulrich-Bochsler, Susanne Frey-Kupper: Leissigen, Pfarrkirche. Die archäologischen Forschungen von 1973/74 | Bern 2009
Petrus und die Kirche, 1999
The book tells the battle of the Catholik Church against Emperors and Kings - in order to get mundane power.
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