MFile® - ein neu entwickeltes System für die maschinelle Wurzelkanalaufbereitung (original) (raw)
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DEUTSCH: Zur Wurzelkanalpräparation werden immer mehr Instrumente für die rotierende Arbeitsweise angeboten. Mit diesen Instrumenten lässt sich eine verbesserte Aufbereitung erreichen, gleichzeitig nimmt aber das Risiko einer Instrumentenfraktur gegenüber Handinstrumenten zu. Physikalische Parameter bei der rotierenden Kanalaufbereitung am gekrümmten Wurzelkanal sind nur ungenügend untersucht. Daher war es das Ziel des hier dargestellten Projektes, einen Versuchsaufbau für solche Messungen zu entwickeln. Dies wurde durch die Konstruktion eines Messaufbaus verwirklicht, bei dem ein Drehmomentaufnehmer zwischen dem Kanalinstrument und der Motorwelle integriert ist. Durch weitere Sensoren kann die apikale Kraft sowie die Eindringtiefe des Instrumentes relativ zur Zeit bestimmt werden. Durch spezielle Anbauteile liessen sich auch weitere Messmöglichkeiten verwirklichen. In der hier dargestellten ersten Versuchsreihe wurden GTInstrumente der Grössen 35.12 sowie 20.12 bis 20.06 untersucht. Neben den Parametern «Frakturmoment nach ISO 3630-1» und «Zyklen bis zum Ermüdungsbruch am Phantom» wurde auch die Präparation von gekrümmten simulierten Wurzelkanälen in Plastikblöcken untersucht. Es zeigte sich, dass die Momente bei der Präparation mit bis zu 40 Nmm weit über den statischen Bruchlasten lagen, die weniger als 13 Nmm (für 20.12) betrugen. Dagegen lag die Zahl der Rotationen bei einer Kanalaufbereitung weit unter den am Phantom mit einem Krümmungsradius von 5 mm ermittelten. Insofern erscheint eine Anwendung eines GT-Instrumentensatzes in 10 Kanälen möglich. Die apikalen Kräfte lagen immer über 1 N, in Ausnahmefällen wurden sogar 8 N und mehr erreicht. ENGLISH: The number of engine-driven rotary instruments available on the market is steadily increasing. These instruments enable clinicians to prepare better shaped root canals, however, rotary instruments have a higher risk for fracture than hand instruments. Unfortunately, the stresses placed on engine-driven rotary instruments in curved canals are insufficiently studied. The aim of this study was to develop a device which could measure more accurately the physical parameters influencing rotary instruments in curved canals. For this purpose, a specially designed machine was constructed to measure the torque which develops between the rotary instrument and the motor. Apical forces and penetration depths could also be directly measured in real time. A variety of other measurements was also possible because of other special setups integrated into the device. In the current study torque was assessed for GT-Files, size 35 with a .12 and sizes 20 with a .12 to .06 taper. In additions to preparations in simulated canals in plastic blocks, the "ISO 3630-1 specification for fracture moment" and "number of cycles till fatigue fracture" was measured. The findings indicated that when instruments were used for preparations, torques up to 40 Nmm were present. This exceeded the static fracture load, which was less than than 13 Nmm for the size 20 with .12 taper. In contrast, the number of rotations were more than 10 times lower when shaping canals in plastic blocks with a 5 mm radius of curvature than the number of rotations to fracture in the "cyclic fatigue test". This suggests that a GT-instrument could be used in ten canals. The apical force was always greater than 1 N and occasionally, 8 N or more was recorded. Further studies on natural teeth with varying canal geometries are required using the specially developed torsional machine to reduce the incidence of instrument fracture. In this way an efficient clinical potential can be confirmed for engine-driven rotary instruments in canal preparation.
Konzeption eines Fördersystems zum Abbau von Manganknollen
Forschung im Ingenieurwesen, 1989
Bla~e-900 m Plateau (N~e F[m'ida) zur Ffrdemng von Manganknollen. F~rderver fa~eo Au fnahmeein-n uelle~angabe rkhtung Probennahme Scl~fk~el MURRAY~ mit Oredge RENARD /2/ : rechenf6rmige LECOURT~ Dredge WILLIAMS mit Behrschif f und St ahlr ohrleitung t, O0 km 3760 m I~rim~rkette niirO1ich =nit 170 Beh~tfern tmd 10600 m v~ Tahiti langem Kunststof fseil sUd6$tlkh 5200 B vm" HavaU h draul~chls 9 it Feststoff-pu~pen St ahtrohrteit ung trod F~'derleistun, von 25...35 t/h
Holztechnologie, 2007
Die PrimWood-Methode ist ein neues Produktionskonzept für die Herstellung von hochqualitativen Holzkomponenten und Scheiben aus Massivholz von Nadel-und Laubhölzern. Das Resultat dieses Konzepts ist ein astfreies Material mit stehenden Jahresringen, welches von einer bedeutend höheren Qualität ist, wenn man es mit Holz aus konventioneller Herstellung vergleicht (härtere Oberflächen, formstabileres Material, rissfreie Oberflächen leichtere und schnellere Verarbeitung, weniger Abfall sowie eine gleichmäßigere Oberflächenbehandlung) sowie außerdem neuartige ästhetische Qualitäten aufzeigt (z.B. gleichmäßige Textur, astfreie Oberflächen, dekorative Keilzinkungen). Die PrimWood-Methode erhöht auch die Ausnutzung des Rohstoffes Holz, welches aus Umweltgesichtspunkten positiv ist, da dieser nachwachsende Rohstoff effizienter genutzt werden kann.
Faserverbund Leichtbau mit Automatisierter Mikrowellenprozesstechnik hoher Energieeffizienz (FLAME)
2012
Faserverstarkte Kunststoffe finden Anwendung in Luft- und Raumfahrt, Automobil, Maschinenbau und Sport. Das Anwendungspotential ist jedoch noch lange nicht erschopft, auch wegen zu hoher Bauteil- bzw. Herstellungskosten. Um dem existierenden Kostendruck Rechnung zu tragen, gewinnen die Aspekte der Automatisierung und Effizienzsteigerung immer mehr an Bedeutung. Die Ergebnisse des Verbundprojektes FLAME zeigen, dass durch Einsatz von Mikrowellen im Prozess hier deutliche Vorteile erreicht werden.
While excavating a Roman villa rustica at Möckenlohe (Bavaria, Germany) a cellar was discovered. During its time of use a lot of alterations and refittings took place. A central feature was a square, wooden box filled with sand. It was quite probably used for storing root vegetables, thus conserving them during wintertime. Additionally found in the cellar were wooden chests, shelves, a sandbox for storing big ceramic pots, a raised, rectangular construction made with mortar and possibly a built-in cupboard. Heavy dolia, big ceramic bottles, storage pots and jars, all filled with food, were placed predominantly in the north-eastern corner. Additional food could also have been stored in sacks and baskets. Whether all of the edible goods were for private use or also intended for sale cannot be determined by archaeological means.
Optimierung des Säulenperkolationsverfahrens durch Automatisierung
Einleitung Elutionstests im Labormaßstab werden zur Ermittlung der Freisetzung von Schadstof-fen aus Böden oder mineralischen Abfällen für die Verwertung in technischen Erdbau-werken durchgeführt. Sie sollen die Feld-bedingungen möglichst realitätsnah wider-spiegeln und auch die Beurteilung der Frei-setzung von Schadstoffen über längere Zeiträume ermöglichen. Aus diesem Grunde werden im Entwurf der novellierten BBodSchV neue Verfahren zur Eluatge-winnung aus den genannten Materialien festgeschrieben. Dazu zählt unter anderem das Säulenperkolationsverfahren nach DIN 19528:2009-01 zur gemeinsamen Untersu-chung des Elutionsverhaltens von anorga-nischen und organischen Stoffen. Mit der DIN 19528 wurde im Vergleich zu bis-herigen Normen statt der Festschreibung der Säulendimension und Fließrate des Eluenten die Kontaktzeit zwischen Elutionsmittel und Untersuchungsmaterial festgelegt. Dieses Konzept ermöglicht vergleichbare Versuchsergebnisse bei ver-schiedenen Säulendimensionen. Über die...
Amoirali Diplomarbeit Maschinelle Uebersetzung
2021
I am proud to publish my Bachelor's Thesis titled "Computerlinguistik: Die maschinelle Übersetzung", which was prepared during the spring semester 2020-2021 under the supervision or Dr. Christina Alexandris and was rated with grade 10/10, summarizing my academic career at the National and Kapodestrian University of Athens.