Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen in Deutschland - Langfassung. Ergebnisse der quantitativen Befragung (original) (raw)

Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen in Deutschland - Langfassung. Ergebnisse der quantitativen Befragung. Endbericht

2013

Seite 3 Inhalt Inhalt zurück weiter Seite 5 Vorwort Inhalt zurück weiter Seite 7 Kapitel I Inhalt zurück weiter Seite 8 Kapitel I Inhalt zurück weiter Seite 9 Kapitel I Inhalt zurück weiter Seite 10 Kapitel I Inhalt zurück weiter Seite 11 Kapitel I Inhalt zurück weiter 2.1.1 Diskussion und Bewertung verfügbarer Definitionen zur Eingrenzung der Zielgruppe Angesichts der wissenschaftlichen Fragestellung der Studie und der zu leistenden Feldarbeit war es von zentraler Bedeutung, den Personenkreis klar zu definieren, der mit dem komplexen Begriff "Behinderung" erfasst werden sollte. Als eine grundlegende Problematik stellte sich dabei die Heterogenität der zu befragenden Zielgruppe "Frauen mit Behinderungen" dar. Behinderungen sind durch eine Vielfalt an Ausprägungen, Ursachen und wahrge-Seite 12 Kapitel II Inhalt zurück weiter Seite 13 Kapitel II Inhalt zurück weiter 8 Ebd.: 5. 9 Ebd.: 17. 10 Folgende zentrale Komponenten der Aktivitäten und Partizipation werden aufgelistet, wobei es als schwierig beurteilt wird, "zwischen ‚Aktivitäten' und ‚Partizipation' auf der Grundlage der Domänen […] zu

Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland

2012

Die von 2009 – 2011 durchgefuhrte Studie liefert erstmalig reprasentative Daten uber Diskriminierungen und Gewalterfahrungen von Frauen mit Behinderungen. Befragt wurden Frauen zwischen 16 und 65 Jahren mit unterschiedlichen Behinderungen (z. B. Frauen mit Lernschwierigkeiten oder Sinnesbeeintrachtigungen). Ziel der Studie war es, bestehende Wissenslucken uber das Ausmas von Gewalt gegen Frauen mit Behinderungen und gesundheitlichen Beeintrachtigungen zu schliesen und eine solide empirische Basis fur gezielte Masnahmen und Strategien gegen Gewalt und Diskriminierung von Frauen mit Behinderungen zu schaffen.

Gewalt gegen Frauen mit Behinderungen. Fachtagung zum Forschungsprojekt "Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland

2019

G ewalt gegen Frauen mit Behinderungen Fachtagung zum Forschungsprojekt "Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland" Im Kontext des Forschungsprojektes "Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen in Deutschland" veranstalteten das Interdisziplinäre Zentrum für Frauen-und Geschlechterforschung (IFF) und die Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle der Stadt und dem Frauennotruf Bielefeld am 26.4.2012 eine Fachtagung im Rathaussaal der Stadt Bielefeld. Das im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) durchgeführte Forschungsprojekt wurde in Kooperation des Interdisziplinären Zentrums für Frauen-und Geschlechterforschung (IFF) sowie der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld unter der Leitung von Dr. Monika Schröttle und Prof. Dr. Claudia Hornberg durchgeführt. Auf der Fachveranstaltung wurden die methodische Durchführung des Projektes sowie die Ergebnisse vorgestellt und mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern diskutiert.

Repräsentativuntersuchung: "Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland

2005

Die vom Bundesministerium für Frauen, Familie, Senioren und Jugend (BMFSFJ) in Auftrag gegebenen Studie "Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland" ist die erste große deutsche Repräsentativuntersuchung zu den Gewalterfahrungen von Frauen in Deutschland. Sie wurde von 2002 bis 2004 unter der Leitung von Prof. Dr. Ursula Müller und Dr. Monika Schröttle am Zentrum für Interdisziplinäre Frauenund Geschlechterforschung (IFF) der Universität Bielefeld und in Kooperation mit infas durchge-führt. Die Studie wurde durch einen internationalen wissenschaftlichen Beirat begleitet.

Lebensrealitäten von Frauen nach erworbener körperlicher Behinderung

2012

This diploma thesis is based on the Disability and Gender Studies. Both fields have parallels, however they have been converging in the last recent years. According to the Disability Studies the thesis relates to the construction of disability. Referring to Gender Studies the interest lies in the historic development of female stereotypes. The inequality generating categories of gender and (dis)ability are merged through a so called field of intersectionality. Moreover, theories concerning identity are illustrated and the relevance of gender for the development of identity is accentuated. The research interest focuses on the changes in life realities caused by critical life events. Therefore five narrative interviews with women who acquired physical disabilities after accidents and/or diseases were conducted. In the following the interviews were transcribed and arranged on the basis of Grounded Theory by Kathy Charmaz. Through this procedure five key categories could be established ...