Khurana - Book-Review Reminded - DE:BUG 70 (2003) (original) (raw)
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EIN BILD AUS BULGARIEN – ALTES UND NEUES IN DER BULGARISCHEN AVANTGARDE UM 1970
Während der 1960er-Jahre integrieren bulgarische Komponisten wie Konstantin Iliev, Vasil Kazandžiev und weitere Elemente und Modelle der westeuropäischen Avantgarde in ihren Werken. Doch schon gegen Ende der 1960er-Jahre weichen serialistische und frühe post-serialistische Konzepte scheinbar traditionelleren Gestaltungsmitteln: Die traditionelle und sakrale Musik Bulgariens beginnt um 1970, eine wichtige Rolle im Schaffen der Komponisten einzunehmen. Dieser Paradigmenwechsel schlägt sich nicht bloß in Werktiteln nieder, sondern beeinflusst gleichermaßen die musikalische Faktur. Von den komplexen Rhythmen der bulgarischen Volksmusik über die Kirchenmodi des orthodoxen Ritus bis hin zur Imitation von traditionellen Instrumenten durch erweiterte Spieltechniken – diese Entwicklungen können weder als Regression zur Doktrin des Sozialistischen Realismus noch als Geburt eines postmodernen Synkretismus verstanden werden. Die Frage lautet also, wie sich die Entwicklung der dritten bulgarischen Komponistengeneration verstehen lässt.
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Immanuel Kant's opus postumum contains an ether theory, that is realized only in late 19th. Century physics...
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![Review of: M. Courant, Qatna – Historischer Roman aus der Zeit Echnatons (Ostfildern 2009), in: Die Kunde, Zeitschrift für niedersächsische Archäologie, Neue Folge 66 [Praehistorischer Salon 2016, Fachliche Kommentare] (2015 [2018]): 150-152 Cover Page](https://attachments.academia-assets.com/55990467/thumbnails/1.jpg)
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