Das Mithräum im Vicus von Wiesloch (original) (raw)

Eine Romische Sparbuchse Aus Wiesloch

1998

Eine römische Sparbüchse aus Wiesloch In Zeiten, in denen die Sparsamkeit als Tugend wiederentdeckt wird, sei an die Grundidee des Sparens erinnert: nämlich bereits in Phasen des Wohlstandes einen Teil der erwirtschafteten Überschüsse als Reserve für schlechtere Zeiten zurück zulegen. Das drückt auch eine römische Weisheit aus, die der Philosoph Seneca formulierte-ein Mann, der selber zu den Wohlhabenden zählte: "Sera parsimonia in fundo est". (Epistulae morales ad Lucilium 1,1,5). Eine freie Übersetzung könnte lauten: "Zu spät ist es, mit dem Sparen erst dann zu beginnen, wenn das Faß bereits bis zur Neige ausgeschöpft ist"oder mit den Worten eines deut schen Sprichworts: "Spare in der Zeit, so hast Du in der Not." Überall dort, wo Münzen als Zahlungsmittel verwendet wurden, sammelten die Menschen den "Spargroschen" in einem zu diesem Zweck geschaffenen Behälter, der Sparbüchse. Die spezielle lateinische Bezeichnung für ein solches Gefäß ist

Das Mithräum I „Am Stein“ und Die Kultbauten im Legionslager

in: Götterbilder – Menschenbilder. Religion und Kulte in Carnuntum, Katalog der Ausstellung im Archäologischen Museum Carnuntinum im Rahmen der Niederösterreichischen Landesausstellung 2011, Katalog des NÖ Landesmuseums NF 498 (St. Pölten 2011) 164–166; 258–260, 2011

Der Bischofssitz und die spätantike Stadt Virunum.

K.Strobel und H.Dolenz (Hrsg.), Neue Ergebnisse zum frühen Kirchenbau im Alpenraum. Römisches Österreich, 2016

Mit Beiträgen von J. Bonetto, D. Ebner-Baur, A. Fiamozzi, Chr. Flügel und einem numismatischen Appendix von K. Strobel.

Mithras im römischen Bayern

Bayerische Archäologie, 2023

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