Von Menschen und Häusern : erneuerte alte Pracht : Ivo Thalmann und die Villa Favorita (original) (raw)

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Die römische Villa Thalerhof

Mit dem Flugzeug in die Römerzeit. Die Villa Thalerhof am Flughafen Graz

Die rörnische Villa Thalerhof im ganzen Haus. Nachdem die Grabungen zunächst von österreichischen und -nach dem ,,Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich 1938 auch von verschiedenen deutschen Stellen großzügig gefördert worden waren, ging die Aufarbeitung der Funde in den Kriegs-und Nachkriegswirren nur stockend voran und kam nach dem Tod Grubingers

Die villa rustica "In den hinteren Hundertmorgen" bei Alzey-Dautenheim (Lkr. Alzey-Worms). Ber. Arch. Rheinhessen u. Umgebung 9, 2016, 63-74.

5 Vorwort 7 Neue eisenzeitliche Siedlungsfunde vom Mommenheimer Nazariusberg, Lkr. Mainz-Bingen Florian Miketta und Finn Schreiber 25 Die figürliche Kunst der Frühlatènezeit im Rhein-Main-Gebiet raMona kaiSer 45 Ein Alabastergefäß aus dem Mainzer Legionslager Peter hauPt 51 Neues aus der Mainzer Denkmalpflege Eine Grabung in einer römischen Töpferei in der Göttelmannstraße, Mainz-Weisenau Johanna ney 63 Die villa rustica "In den hinteren Hundertmorgen" bei Alzey-Dautenheim (Lkr. Alzey-Worms) carina keSSel 75 Die villa rustica vom Orbis (Donnersbergkreis) auf Basis archäologischgeophysikalischer Prospektionen tiMo lang und arno braun 95 Hercules in Moeno quiescit -Herkules ruht im Main Ein besonderer römischer Armreif aus dem Main bei Hanau SiMon Sulk 113 Historische Kleinformen der Agrarlandschaft in Rheinhessen chriStian Stolz, SebaStian böhnke und Jörg grunert 125 Fenster Europa I:

Die römerzeitlichen Steindenkmale in der Villa von Löffelbach – Zur Wiederverwendung kostbaren Baumaterials

Steinpeißer. Zeitschrift des Historischen Vereins Hartberg. Jahrgang 28, 2021

Der Baustoff Stein stellt ein kostbares Baumaterial dar. Seine Gewinnung in abgelegenen Steinbrüchen und der Steintransport über größere Distanzen sind aufwändig und teuer. Solange es nicht mehr genutzte Gebäude aus Stein in direkter Umgebung der Baustelle gab, die demoliert werden konnten bzw. durften, griff man auf diese Ressourcen zurück. Die Wiederverwendung von Bausteinen war in der Antike wie auch in der Neuzeit üblich und reicht von einzelnen umgearbeiteten Steinen, über die Entsorgung in Fundamenten und Steinpackungen bis zur systematischen flächendeckenden Verwendung. Folgender Beitrag soll einige Aspekte des vielschichtigen Phänomens der Wiederverwendung von römerzeitlichen Steindenkmalen am Beispiel der Villa von Löffelbach beleuchten.

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