Pilotuntersuchung zu atemtherapeutischem Gruppenunterricht bei Patienten mit Asthma bronchiale (original) (raw)

Entwicklung und Evaluation eines Lehrergruppentrainings bei Kindern mit ADHS - eine Pilotstudie

2013

Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 54 (2005) 8, S. 645-663 urn:nbn:de:0111-opus-9649 Erstveröffentlichung bei: www.v-r.de Nutzungsbedingungen pedocs gewährt ein nicht exklusives, nicht übertragbares, persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. Die Nutzung stellt keine Übertragung des Eigentumsrechts an diesem Dokument dar und gilt vorbehaltlich der folgenden Einschränkungen: Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie dieses Dokument für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, aufführen, vertreiben oder anderweitig nutzen. Mit dem Gebrauch von pedocs und der Verwendung dieses Dokuments erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an.

Alternativmedizin und Asthma bronchialeAnalyse kontrollierter Studien aus pädiatrischer Sicht

Monatsschrift Kinderheilkunde, 1997

Zusammenfassung Einige der am häufigsten eingesetzten alternativen Behandlungsmethoden des Asthma bronchiale werden diskutiert. Die relevante Literatur und insbesondere die zur Wirksamkeit der einzelnen Methoden durchgeführten klinischen Studien werden gesichtet. Nach kurzer Behandlung der Definitionen, der soziodemographischen Daten sowie der zur Evaluierung von Asthmatherapie gängigen Strategien, werden folgende alternativmedizinische Methoden besprochen: Akupunktur, Homöopathie, Yoga, Hypnose, autogenes Training, Muskelentspannung nach Jacobson, manuelle

Anthroposophische Therapie für Asthma: Eine zweijährige prospektive Kohortenstudie in der routinemäßigen ambulanten Krankenversorgung

Background: Anthroposophic treatment for asthma includes special artistic and physical therapies and special medications. Methods: We studied consecutive outpatients starting anthroposophic treatment for asthma under routine conditions in Germany. Main outcomes were average asthma severity (0-10, primary outcome); symptoms (1-4:); and asthma-related quality of life at 12-month follow-up (Asthma Quality of Life Questionnaire [AQLQ] Overall score, 1-7, for adults; KINDL Questionnaire for Measuring Health-Related Quality of Life in Children and Adolescents, Asthma module, 0-100, for children) at 12-month follow-up. Results: 90 patients (54 adults, 36 children) were included. Anthroposophic treatment modalities used were medications (88% of patients, n=79/90); eurythmy therapy (22%); art therapy (10%); and rhythmical massage therapy (1%). Median number of eurythmy/art/massage sessions was 12 (interquartile range 10-20), median therapy duration was 120 days (84-184). From baseline to 12-...

Die AFA-Atemtherapie als Burnout-Prophylaxe bei Lehrerinnen und Lehrern

Forschende Komplementärmedizin / Research in Complementary Medicine, 2009

Schlüsselwörter Atemtherapie • Lehrer • Burnout-Syndrom Zusammenfassung Hintergrund: Erste Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen positive Auswirkungen der AFA-Atemtherapie auf arbeits-und berufsbezogene Verhaltensmuster, welche mit der Entwicklung eines Burnout-Syndroms in Zusammenhang stehen. Fragestellung: Überprüfung der Wirksamkeit der AFA-Atemtherapie auf arbeits-und berufsbezogene Verhaltensmuster von Lehrern. Methoden: In die Studie wurden freiwillige Teilnehmer ohne relevante Psychopathologie (Ausschluss mithilfe VDS90-Screening) eingeschlossen. Die Wirkung der Atemtherapie auf die Teilnehmer wurde mit dem Fragebogen zur Erfassung des «arbeitsbezogenen Verhaltens-und Erlebensmusters» (AVEM) zweimal vor sowie einmal nach der Durchführung der Atemtherapie gemessen. Der AVEM erfasst unter anderem die subjektive Bedeutsamkeit der Arbeit, Verausgabungsbereitschaft, Perfektionsstreben, Distanzierungsfähigkeit, innere Ruhe und Ausgeglichenheit und Erleben sozialer Unterstützung. Ergebnisse: Bei den meisten AVEM-Skalen ergaben sich signifikante Mittelwertunterschiede zwischen dem Beginn und dem Ende der Behandlung. Auch die mittleren intraindividuellen Differenzen ergaben bei 9 der 11 AVEM-Skalen signifikant größere Verbesserungen während der Behandlungsphase als während der Kontrollgruppenphase. Schlussfolgerung: Die AFA-Atemtherapie könnte sich als Methode zur Verringerung berufsbedingter Stresssymptome und als Burnout-Prophylaxe bewähren.