Begleitforschung zu Technologien, Perspektiven und Ökobilanzen der Elektromobilität : STROMbegleitung ; Abschlussbericht des Verbundvorhabens (original) (raw)
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Verbundprojekt Flottenversuch Elektromobilität – Teilprojekt Nutzungspotenzial. Schlussbericht
Im Teilvorhaben „Nutzungspotenzial“ wurden vorrangig die folgenden Ziele verfolgt: 1. Darstellung qualitativer/ quantitativer Rahmenbedingungen für Elektromobilität mit Plug-In-Hybrid-Fahrzeugen anhand ausgewählter Parameter sowie darauf aufbauend Ableitung einer Empfehlung für die Auswahl geeigneter Versuchsteilnehmer 2. Quantifizierung des zukünftigen Nachfragepotenzials für das Verkehrssegment "Elektromobilität mit Plug-In-Hybrid-Fahrzeugen" für die Bundesrepublik Deutschland sowie Darstellung der Potenzialbandbreite in Form von Einsatzszenarien 3. Ableitung von Handlungsempfehlungen auf Basis der Einsatzszenarien, für die Gestaltung der Schnittstelle "Fahrzeug – Energieversorgung" sowie für Begleitmaßnahmen zur Markteinführung von Elektrofahrzeugen 4. Beschreibung des Mobilitätsverhaltens der Versuchsteilnehmer während des Flottenversuchs sowie individueller Einstellungen und Präferenzen vor und nach dem Flottenversuch Die Analyse des Nutzerverhaltens liefert...
Elektromobilität als Motor für Verhaltensänderung und neue Mobilität : Abschlussbericht des Gesamtvorhabens "Sozialwissenschaftliche und ökologische Begleitforschung in der Modellregion Elektromobilität Rhein-Main". Arbeitspapiere zur Mobilitätsforschung; Nr. 8, 2016
Dieser Bericht stellt die wesentlichen Ergebnisse der sozialwissenschaftlichen und ökologischen Begleitforschung in der Modellregion Elektromobilität Rhein-Main (SÖB) dar. Dabei wird zunächst das Projektumfeld vorgestellt, indem auf die Rahmenbedingungen des Förderprogramms sowie weitere Programme und Projekte im Bereich Elektromobilität eingegangen wird. Im zweiten Kapitel wird das Projektkonsortium und dessen Einbettung in die Modellregion Rhein-Main erläutert, sowie die Verknüpfung mit der überregionalen Begleitforschung der Nationalen Organisation Wasser- und Brennstoffzellentechnologie (NOW). Im Kapitel 3 wird das Forschungsdesign der SÖB skizziert. Dazu werden einige Erkenntnisse aus der ersten Förderperiode beleuchtet, die für die Forschungsziele der aktuellen Förderperiode ausschlaggebend waren. Des Weiteren erfolgt eine Ausführung der methodischen Vorgehensweisen der Projektpartner. Das darauf folgende Kapitel 4 stellt die wesentlichen Ergebnisse des Projekts dar. Dabei wurde bewusst versucht, die verschiedenen Erkenntnisse der einzelnen Partner thematisch miteinander zu verknüpfen. Aus den Ergebnissen wurden Handlungsempfehlungen für verschiedene Bereiche und Akteure generiert, die in Kapitel 5 einfließen. Abschließend rundet ein Fazit mit zusammenfassenden Erkenntnissen den Bericht ab.
Modellregionen Elektromobilität : Umweltbegleitforschung Elektromobilität
2012
Im Zentrum dieser Untersuchung steht die Aufbereitung der Erfahrungen mit den Elektrofahrzeugen in Einzelprojekten der Modellregionen Phase I hinsichtlich der energiebezogenen Parameter und der nach Fahrzeugsegmenten differenzierte Vergleich mit herkömmlichen Fahrzeugen. In der Literatur finden sich für die Klimabilanz von Elektrofahrzeugen unterschiedliche Bewertungsmethoden, deren Ergebnisse kurzfristig stark streuen und sich erst mittel-bis längerfristig perspektivisch annähern. In der vorliegenden Untersuchung werden drei Varianten zur Bilanzierung der klimarelevanten Emissionen gerechnet: a) Werden Elektrofahrzeuge mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben, ist ihre Klimabilanz deutlich besser als diejenige fossil betriebener Pkw. Wann, inwieweit und unter welchen Voraussetzungen (Herkunftsnachweis) eine direkte Zuordnung des Fahrstroms zu einer Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien möglich ist, ist heute allerdings umstritten. b) Unter pragmatischen Gesichtspunkten bietet die Strommixmethode eine gute Orientierung für die klimabezogene Bewertung von Elektrofahrzeugen. Aufgrund der auf der Zeitachse planungsgemäß zunehmenden Anteile erneuerbarer Energien im Strommix führt dies für die Zeiten, in denen eine signifikante Durchdringung mit Elektrofahrzeugen zu erwarten ist, zu einer gegenüber heute deutlichen Verbesserung der spezifischen CO 2-Emissionen und respektive Vorteilen gegenüber mit fossilen Kraftstoffen betriebenen Fahrzeugen. c) Legt man dem Kraftwerkseinsatz Merit Order als Regel des ökonomischen Betriebs zugrunde und betrachtet den Stromverbrauch von Elektrofahrzeugen als "zusätzlichen" Verbrauch gegenüber einem Zustand ohne Elektrofahrzeuge, stellt sich die Klimabilanz nicht so günstig dar.
Modellregionen Elektromobilitaet: Umweltbegleitforschung Elektromobilitaet
2012
Im Zentrum der Untersuchung steht die Aufbereitung der Erfahrungen mit den Elektrofahrzeugen in Einzelprojekten der Modellregionen Phase I hinsichtlich der energiebezogenen Parameter und der nach Fahrzeugsegmenten differenzierte Vergleich mit herkoemmlichen Fahrzeugen. In der Literatur finden sich fuer die Klimabilanz von Elektrofahrzeugen unterschiedliche Bewertungsmethoden, deren Ergebnisse kurzfristig stark streuen und sich erst mittel- bis laengerfristig perspektivisch annaehern. ln der Untersuchung werden drei Varianten zur Bilanzierung der klimarelevanten Emissionen gerechnet: a) Werden Elektrofahrzeuge mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben, ist ihre Klimabilanz deutlich besser als diejenige fossil betriebener Pkw. Wann, inwieweit und unter welchen Voraussetzungen (Herkunftsnachweis) eine direkte Zuordnung des Fahrstroms zu einer Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien moeglich ist, ist heute allerdings umstritten; b) Unter pragmatischen Gesichtspunkten bietet die Str...