"Und sah dann zu meinem großen Erschrecken einen langen Wurm ..." - Eingeweidewürmer als Gesundheitsproblem an Bord und an Land. (original) (raw)
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" Wer sich aber zum Wurm macht... " – Würde als Selbstverpflichtung
Kant introduces a duty to oneself to respect oneself and to avoid servility – or not to make oneself a worm. I argue for a wider understanding of this duty: Persons ought to respect their own dignity as persons with autonomy, rationality, and morality (A), but also as personalities, who embody dignity and live a dignified life (B). A corresponds to Kant's concept of duty as the necessity of an action done out of respect for the moral law, B is an obligation arising from the practical necessity that follows from one's self-understanding as an individual personality in a socio-cultural context. A and B relate to two types of dignity that are discussed in current debates. I argue that both types of dignity are equally relevant for understanding and respecting one's own dignity. Finally I discuss why, even though persons can behave like worms, others ought not to step on them.
Die "Krankheiten der Seefahrer" in archäologischen Quellen. In: Kompass 126 (März/April)2016, 22-28.
Das Meer als Transportweg für Mensch, Tier und Handelswaren wurde nachweislich bereits in der Antike mit Schiffen befahren. Und schon immer barg dies Gefahren für die Gesundheit. Sei es durch kriegerische Auseinandersetzungen, Wetterkapriolen oder Krankheiten. Mit Hilfe von schriftlichen und archäologischen Überlieferungen gelingt es, zumindest für die Zeit ab dem 16. Jahrhundert gezielte Aussagen zur medizinischen Fürsorge an Bord von Kriegs- und Handelsschiffen zu treffen.
>>>>>>>>>>> update 11.5.2024: mittlerweile glaube ich, das Wolfgang Wodarg, der der SPD angehoert (hat?), ein sogenannter gate-keeper der nwo-genozid-eliten ist. was bringt mich dazu? Seine Rolle bei der Zerstörung des Corona-Ausschusses und im anschliessenden Prozess gegen Reiner Füllmich. Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten! Das war 1914. Jetzt schreiben wir das Jahr 2024, also 110 Jahre später, und es sind immer noch dieselben Machtstrukturen und ihre Marionettenspieler. Lest mal "Der Erfolg" von Lion Feuchtwanger von 1930, und Ihr fühlt Euch in der Gegenwart! Der Faschismus breitet sich wieder aus im dummen Deutschland, und die Marionettenspieler sind wieder dieselben. Und sie sitzen wieder nicht in der jetzt "BRD" genannten besetzten Zone. Mehr muss ich nicht sagen. Jeder weiss, wer gemeint ist! Nieder mit den Satanisten, Transhumanisten und sonstigen Perversen der NWO! A.H. <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< >>>>>>>>>>>>>>>>>> ein praegnant geschriebener Aufklaerungsartikel eines bewundernswerten Menschens und verantwortungsvollen Arztes <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< publiziert in: Rubikon 15.08.2020 https://www.rubikon.news/artikel/die-fiktive-pandemie Mit vermehrten Tests wird eine Virus-Hysterie, die sich in Deutschland kaum mehr auf Todesfälle berufen kann, künstlich am Leben gehalten. von Wolfgang Wodarg Foto: Engineer studio/Shutterstock.com Die zwei Welten driften auseinander. Auf der einen Seite ist da unser beobachtbares Lebensumfeld. Den meisten dürften keine Erkrankungs-oder gar Todesfälle im Bekanntenkreis bekannt sein, schon gar nicht aus den letzten Monaten. Auf der anderen Seite ist da die erweiterte Realität der Medien. Dort lauert noch immer tödliche Gefahr, setzt rücksichtsloses Partyvolk unser aller Gesundheit aufs Spiel, zittert die Menschheit vor einer zweiten Corona-Welle. Wenn wir aufmerksam sind, bemerken wir, dass selbst in den Mainstreammedien die Todeszahlen aus Deutschland kaum mehr vorkommen. Der Grund: die wären zu wenig beängstigend. Stattdessen fokussiert man sich auf einen durch exzessives Testen verursachten, ohnehin nicht sehr starken Anstieg der Infiziertenzahlen. Niemand fragt, ob die in den Medien breitgetretenen Skandale wie Tönnies oder das „leichtsinnige“ Verhalten der Demonstranten am 1. August 2020 bei Menschen überhaupt ernsthafte gesundheitliche Schäden verursacht haben. Hinter dem Hype stecken handfeste Interessen, die es aufzudecken gilt.