Offenbarung Kapitel 21 , Leseprobe (original) (raw)
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Offenbarung Kapitel 15 16 Leseprobe
hilfreiche Suchbegriffe sind (Kapitel 15) das letzte Zeichen , gläserne Meer , Feuersee (Kapitel 16) kaiserlich – chinesischen Marine , M´gidó , Gegenallianz , Plage(n) , Antisemitismus , Tikún ´Olám
Complementary Medicine Research, 2014
Editorials 1 4 Komplementäre, alternative und integrative Therapien in den medizinischen Leitliniendie Leitlinie «Diagnostik und Therapie der Colitis ulcerosa» als Beispiel gelungener Integration
Geistesarbeit (2022) [Leseprobe]
Steffen Martus und Carlos Spoerhase: Geistesarbeit: Eine Praxeologie der Geisteswissenschaften. Berlin 2022
Der Ausdruck »Geisteswissenschaftler« evoziert das Bild von einsamen Menschen am Schreibtisch, deren ganze Aufmerksamkeit der versunkenen Auseinandersetzung mit komplizierten Texten gilt. Aber stimmt dieses Bild? Nur mit großen Einschränkungen, sagen Steffen Martus und Carlos Spoerhase, die in ihrem Buch im Rückgriff auf zahlreiche unpublizierte Quellen die Praxis der Geistesarbeit am Beispiel Peter Szondis und Friedrich Sengles untersuchen. Sie zeigen, was Forschen, Lehren und Verwalten im akademischen Alltag tatsächlich bedeuten, vor welchen Herausforderungen die Geistesarbeit jeden Tag steht und was sie leistet. Gegen die abstrakte Rede von der »Krise der Geisteswissenschaften« plädieren sie für eine Neujustierung des Blicks, und zwar darauf, was an einem geisteswissenschaftlichen Arbeitsplatz wirklich geschieht. Steffen Martus ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Carlos Spoerhase ist Professor für Germanistische Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld.
Einleitung in das Buch der Offenbarung
"Das eschatologische Büro ist meistens geschlossen", hat der Theologe Ernst Troeltsch zu Beginn des letzten Jahrhunderts gesagt. Diese Feststellung gilt auch in der heutigen Zeit bei vielen Gemeinden.
Das Buch der Offenbarung: Griechischer Text, Hintergrund, Übersetzung mit Kommentar
Der griechische Text von RP 2018 übersetzt und kommentiert, zuvor bis dato nicht gesichtete Quellen zur Datierung angeführt und kommentiert. Update 2021. Research Interests: Greek Literature, New Testament, New Testament Textual Criticism, New Testament Greek Grammar und Griechisch. Zur Neuauflage mussten nach neuen Kollationen einige Stellen bei Robinson-Pierpont korrigiert werden.
Den Koran lesen – Konzept eines ›Einstiegs für Erstleser‹ , 2021
2015 begann ich den Koran in der deutschen Übertragung von HENNING zu lesen, brach aber bald ab. Ich fand keinen Zugang: Der rösselsprungartige Themenwechsel innerhalb mancher Suren und die komplizierte Satzbildung verwirrten mich. Bei an-deren Übersetzern war das nicht besser. Auch Einleitungen oder Erläuterungen und selbst besondere Einführungs-Werke ließen mich ratlos zurück. Bei den recherchierten Erläuterungen vermisste ich vor allem einen Überblick, also, was mich erwartet und erst dann die Details aber auch eine konsequente Textorien-tierung, d. h. die enge Bindung von Erläuterung und Korantext, und zwar nicht über komplizierte Fuß- oder Endnoten, sondern möglichst vor dem Text, so dass ›Hürden‹ vor dem Lesen beiseite geräumt sind. Und an Stelle mir unverständlicher Kaligraphien hätte ich grafische oder tabellarische ›Verständlichmacher‹ vorgezogen. So begann ich während des Lesens ein Konzept zu entwickeln, das möglichst alle meine Vorstellungen realisiert. Das Ergebnis ist nicht neu. Wir kennen das Prinzip aus dem täglichen Leben: Mit Ampeln, Markierungen und Schildern vor der bezeichneten Stelle/Situation regeln wir den Verkehr. Nun erleichtert es uns den Zugang zu einem neuen Text. Wie sich herausstellte, war dabei auch auf die in Islam und Christentum unterschied-liche Bedeutung vieler Worte, etwa ›Glauben‹, hinzuweisen um deren christozentri-sche Interpretation zu vermeiden. Mein Vorschlag führt – ausgehend vom ersten Kontakt mit dem Text – von der vorliegenden Koranübersetzung zunächst zurück in die Zeit Mohammeds, also die Zeit der Offenbarung und der Entstehung des Korans und beantwortet und veranschaulicht dabei auch die Frage ›Welche Welt begegnet uns eigentlich im Koran?‹. Dann verfolgt er gerafft die Entwicklung des Textes bis zur gegenwärtigen Lesesituation. Schließlich stelle ich das Prinzip meiner ›Einstiegshilfe‹ an ausgewählten Suren vor. Stichworte: Koran, Einführung, Erstleser, Übertragung/Übersetzung, Deutsch, ›Ver-kehrsregel-Didaktik‹, LINKEsche These
Zur literarkritischen Analyse von Ex 12,21– 27
Zeitschrift für die Alttestamentliche Wissenschaft, 1995
Die literarkritische Analyse von Ex 12,21-27 hat, wie kaum ein anderes Stück in der Pentateuchforschung, zu weit divergierenden Resultaten geführt. Während die überwiegende Mehrheit der Exegeten 1 den Abschnitt, aufgrund sprachlicher Indizien, J zuweist, machen andere 2besonders bezüglich V. 24-27-auf deuteronomische Merkmale aufmerksam, seien es »proto-deuteronomische« oder »nachdeuteronomische«. Wegen inhaltlicher Spannungen 3 zwischen V. 21-27 und dem Erzählfaden des J glauben einige 4 eine besonders alte Schicht innerhalb von J annehmen zu müssen. Andere 5 sehen sich aus denselben Gründen gezwungen, den Abschnitt als einen jüngeren, vom JE-Redaktor bearbeiteten, Bestandteil zu betrachten. O. Procksch 6 und S. Mowinckel 7 ordnen das Stück, trotz fehlender eindeutiger Indizien, E zu 8. G. Fohrer 9 erklärt die inhaltliche Eigenart der V. 21-23 durch ihre Zugehörigkeit zur Nomadenquelle (N). J. Wellhausen 10 konnte sich nicht zu einer eindeutigen Stellungnahme durchringen: »Man wird 12,21-27 entweder für einen späteren Zusatz zu JE halten müssen, oder aber für einen Anhang unbekannten Ursprungs zu Q (= P): es steht in der Mitte zwischen beiden, in Form
Satztypen des Deutschen, 2013
Sie haben somit den Status von "Ergänzungen" resp. "Komplementen", sind allerdings keine "Aktanten" im Sinne von Tesnière (1959), der hierunter nur Kasus-NPen rechnet, während präpositional oder konjunktional angebundene Konstituenten bei ihm zu den Zirkumstanten zählen. In der Tat zeigen valenzgebundene PPen manche Eigenschaften von adverbialen PPen, insbesondere eine im Vergleich zu Kasusmorphemen deutlich ausgeprägtere Eigensemantik der Präposition. Das macht sie zu notorischen Problemkandidaten für die Einordnung in die valenztheoretische "Zweiklassengesellschaft" (Ágel 2000) von Ergänzungen und Angaben. Mit einem multidimensionalen, graduellen Valenzkonzept wie dem von Jacobs (1994, als Manuskript zirkulierend seit 1987) kann man ihrem etwas hybriden Status besser gerecht werden. Auf dieser Basis wurden sie in Breindl (1989) und Zifonun/Hoffmann/Strecker et al. (1997, im Folgenden GDS) beschrieben; unter dem Aspekt ihrer Grammatikalisierung aus adverbialen PPen bei Hundt (2001) und Roustila (2005). Der Sonderstatus der Präpositionalobjekte findet auch bei ihren satzförmigen Realisierungen ein Echo, da das Auftreten pronominaladverbialer Korrelate wie darin, davon, darum etc. einige Besonderheiten gegenüber den anderen Komplementsätzen mit sich bringt (vgl. die Beispiele in (1)). Diese Korrelate haben semantisch
Leseprobe/Inhaltsverzeichnis Am Horizont
Am Horizont. Kinder von NS-Zwangsarbeiter_innen und das alltägliche Erinnern und Vergessen in der deutschen ländlichen Gesellschaft, 2023
Dissertation / doctoral thesis