Evaluierung von i2 Endbericht (original) (raw)

Schlussevaluation Innotour

2010

Aufbau des Berichts Kapitel 1: Einleitung Kapitel 6: Zukünftige gemischtwirtschaftliche Förderung durch Innotour Kapitel 2: Herausforderungen touristischer Innovationen Kapitel 4: Touristische Innovationsförderung im Ausland Kapitel 5: Bewertung von Innotour heute Ausgangslage Ziel der Studie Vorgehensweise Innovationsdefinition Kapitel 3: Staatliche Innovationsförderung 2.1.4 Schlussfolgerung Mithilfe dieser Beispiele zeigen sich zwei Erkenntnisse, welche für die weitere Diskussion relevant sind.

Die Analyse des Jahresabschlusses

Die Messung des Unternehmenserfolgs auf Basis einer kommunikationstheoretisch begründeten Jahresabschlußanalyse, 1991

Unter der Annahme, daß der Jahresabschluß Ausdruck unternehmerischer Ziele ist, läßt sein Vergleich mit zielspezifischen idealtypischen Gestaitungsvarianten von Bilanz und Gewinn-und Verlustrechnung Schlüsse auf die Unternehmenszielstruktur zu. Hierdurch wird der Unternehmenserfolg meßbar und zwar nicht nur als individueller Zielerreichungsgrad, sondern auch in Relation zu anderen Unternehmen, sofern jenen ein ähnliches Zielsystem unterstellt werden kann. Aus Thesen zur idealtypischen Abbildung einzelner dominanter Unternehmensziele leiten wir daher im folgenden charakteristische Merkmalswertkombinationen für das Sicherheits-, Gewinn-oder Wachstums streben ab. Die im Beobachtungszeitraum gültigen Rechnungslegungsvorschriften bilden hierbei den Hintergrund für die als relative Größen konzipierten Kennzahlen. Diese ermöglichen im Gegensatz zu absoluten Werten nicht nur Größenunterschiede der Untersuchungssubjekte auszugleichen, sondern auch Wertebereiche für die Kennzahlenrealisationen zu setzen, deren Grenzen technisch, gesetzlich oder pragmatisch deftniert sein können. Gliederungszahlen beispielsweise, bei denen eine Teilmenge ins Verhältnis zur Gesamtmenge gesetzt wird, weisen aus rechentechnischen Gründen nur Werte zwischen 1 (Teilmenge = Gesamtmenge) und 0 auf. Da die der Operationalisierung idealtypischer Unternehmensziele dienenden Thesen-soweit sinnvoll-komparativ formuliert sind, kann neben den Eckwerten auch die Zielrichtung der Kennzahlenrealisationen angegeben werden. Ein mehrperiodiger Vergleich unternehmensindividueller Positionen innerhalb des Wertebereichs mag entweder eine Bewegung auf das unterstellte Ziel hin erkennen lassen oder aber auch lediglich erratische Schwankungen um das jeweilige Kennzahlenniveau aufzeigen. Ist eine eindeutige Entwicklungsrichtung feststellbar und bezieht sich diese nicht nur auf einzelne Kennzahlen, so ist zu vermuten, daß das Unternehmen das entsprechende Ziel auch tatsächlich verfolgt. Korrelationen zwischen Kennzahlen, die das Ausmaß des Strebens nach Sicherheit oder Gewinn oder Wachstum messen sollen, sind selbstverständlich, aber teilweise technisch bedingt-zum Beispiel durch ihre Relativierung mit derselben Bezugsgröße. Daher soll der Nenner der zu bildenden Kennzahlen bei mehreren logischen Möglichkeiten unter dem Gesichtspunkt der Diversiftkation ausgewählt werden.

Arbeitsbericht WI-2009-2

Lecture Notes in Informatics, 2009

Diese Arbeit beschäftigt sich mit Kommunikationsbarrieren, die im Kontext wissensbasierter Arbeit auftreten können. Vorgestellt wird ein Vorgehen zur Identifikation, Beschreibung und Klassifikation von Kommunikationsbarrieren. Grundlage bildet ein Schichtenmodell für Kommunikationsobjekte. 1 Motivation und Aufbau der Arbeit Kommunikationsmanagement und Wissensmanagement bedingen sich gegenseitig. Betriebliches Wissensmanagement kann charakterisiert werden durch die Anregung zu einer nachhaltigen und effizienten Umwandlung von Wissen mit Konzentration auf die Unternehmens-und Prozessziele und durch die Verbreitung von Informationen über den Zugang zu Wissen. Wissen ist dabei personengebunden. Es entsteht in Personen und wird von Personen angewendet. Es kann auf Daten und Informationen basieren und stellt eine veränderliche Mischung von eingeordneter Erfahrung, Wertvorstellungen, Kontextinformationen und fachmännischer Einsicht dar, das einen Rahmen für die Bewertung und Verinnerlichung von Erfahrung und Information liefert (nach [DP98, S. 5]). Akteure kommunizieren, um Wissen zu übermitteln. Wissen benötigt somit Kanäle, um vermittelt werden zu können. Und sinnvolle Kommunikation benötigt Inhalte. Je nachdem ob die Kanäle oder die Inhalte den Engpass darstellen, rückt das Kommunikationsmanagement bzw. das Wissensmanagement in den Vordergrund. Der Hintergrund dieser Arbeit, wenngleich das Vorgehen selbst domänenunabhängig ist, liegt in der Betrachtung von international verteilten Software-Entwicklungsprozessen. Hierbei handelt es sich einerseits um stark wissensbasierte Tätigkeiten, die einen hohen fachlichen, erfahrungsbezogenen und koordinierenden Austausch erfordern. Andererseits ist eben dieser Austausch durch regionale und auch kulturelle Unterschiede des Mitarbeiterstamms geprägt. Zwei Problemfelder stehen somit im Vordergrund:

Teil B: Zwischenbericht des Evaluationsträgers

Wirkungsorientierte Jugendhilfe Band 09, 2008

Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Zwischenbericht zur Durchführung des Modellprogramms "Qualifizierung der Hilfen zur Erziehung durch wirkungsorientierte Ausgestaltung der Leistungs-, Entgelt-und Qualitätsentwicklungsvereinbarungen nach § § 78a-g SGB VIII" (Wirkungsorientierte Jugendhilfe) für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Wirkungsorientierte Jugendhilfe Eine Schriftenreihe des ISA zur Qualifizierung der Hilfen zur Erziehung 2 |Wirkungsorientierte Jugendhilfe Band