Stadt Altenkirchen (Westerwald) (original) (raw)
Kreisstadt Altenkirchen
Foto: Kreisstadt Altenkirchen
Die Flurreinigung in unserer Kreisstadt am 5. April 2025 war ein toller Erfolg!
Bei strahlendem Sonnenschein, mit viel guter Laune und bestens ausgestattet mit Handschuhen, Greifzangen und Abfallsäcken wurde alles eingesammelt, was nicht in die Natur gehört: Dosen, Papier, Kunststoffverpackungen u. v. m.
Alle Beteiligten hatten sich nach getaner Arbeit eine Stärkung verdient und so konnte man in gemütlicher Runde den kleinen Imbiss und die Getränke genießen.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgemacht und sich für eine saubere Stadt eingesetzt haben.
Ganz besonders hat uns der Einsatz der Kinder gefreut, die mit viel Eifer und Elan mitwirkten. Als besonderes Dankeschön für ihre Hilfe erhielten Sie vom Stadtbürgermeister eine kleine Osterüberraschung. Toller Einsatz!
Frau Alma Schmidt feierte am 8. April 2025 ihren 100sten Geburtstag und konnte im Café Mocca des DRK Seniorenzentrums Altenkirchen im Kreise ihrer Familie den großen Tag genießen.
Das Café Mocca war von den Mitarbeitern des Wohnbereichs liebevoll und dem Anlass entsprechend dekoriert worden. Zu den Gratulanten zählten auch der Beigeordnete der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld Wilfried Stahl und Stadtbürgermeister Ralf Lindenpütz die mit einem Präsent der Jubilarin eine große Freude bereiteten.
Wir wünschen Frau Schmidt weiterhin alles Liebe und Gute sowie viel Gesundheit!
Die Stadt Altenkirchen wird auch wieder in diesem Jahr an Ostersamstag einen Wandertag veranstalten.
„Wir freuen uns auf einen Wandertag in unserer schönen Region und laden alle Wanderfreunde aus Nah und Fern herzlich nach Altenkirchen ein “, so Stadtbürgermeister Ralf Lindenpütz.
Mit viel Vorfreude wurden vom Wanderausschuss 3 Wanderstrecken von 4, 6 und 8 Kilometern ausgewählt. Für das leibliche Wohl wird natürlich auch gesorgt und an die Ostereiersuche für die Kinder wurde selbstverständlich ebenfalls gedacht.
Allen Helferinnen und Helfern ein herzliches Dankeschön für die Vorbereitungen!
Wir freuen uns auf viele gemeinsame Kilometer und einen schönen Wandertag!
„Jeder Weg ist ein Abenteuer, jeder Pfad birgt eine Geschichte.“
Am 3. und 4. Mai 2025 feiern die Altenkirchener und ihre Besucher das Stadtfest.
Wie bereits in den vergangenen Jahren bietet die Stadt wieder ein festliches Spektakel aus Musik, Tanz, Gastronomie, Familienattraktion und vieles mehr.
Wir sorgen für ein abwechslungsreiches Wochenende.
HIER erfahren Sie alles über die Termine, das Programm etc.
Kommen Sie vorbei, treffen Sie Freunde und feiern Sie mit uns.
Wir freuen uns auf Sie!
31.03.2025
Die Vorschulkinder der Kath. Kindertagesstätte St. Jakobus Altenkirchen hatten sich mit ihren Erzieherinnen Frau Hermes, Frau Fentrohs, Frau Harring und der Praktikantin Yaroslava bei Stadtbürgermeister Ralf Lindenpütz angemeldet. Sie hatten viele Fragen im Gepäck. Und zu diesem Besuch hatte sich der Stadtbürgermeister etwas ganz Besonderes ausgedacht.
Er empfing die Vorschulgruppe im Foyer der Stadthalle und dann ging es zur Besichtigung des Stadtmodells. Die Kinder staunten nicht schlecht, als sie das Modell sahen und Ralf Lindenpütz erklärte ihnen die Gebäude kindgerecht. Dann ging es weiter in das für die Kinder „riesengroße“ Treppenhaus der Stadthalle, hoch zum großen Saal. Auf die Bühne, hinter die Bühne und unter die Bühne, überall gab es etwas zu entdecken. Auf der Bühne waren die Vorschulkinder dann die großen Stars – hier wurde dem Stadtbürgermeister das eingeübte Ständchen vorgetragen.
Und dann gab es eine besondere Überraschung: Osterhasensuche im großen Saal der Stadthalle. Hier war für jedes Kind ein Osternest versteckt. Nachdem alle Hasen gefunden wurden, fand man sich unter dem schönen Zelt der Kreisstadt Altenkirchen, welches bei verschiedenen Veranstaltungen zum Einsatz kommt, zusammen, um ein Gruppenfoto festzuhalten. Dann ging es in den Räumlichkeiten der Stadthalle weiter: kleiner Saal, Küchenbereich, ehemaliges Kino, Treppenhaus links, Treppenhaus rechts und in das ehemalige Ratszimmer.
Hier erwartete die Kinder ein „Osterhasen-Tisch“, bestückt mit bunten Eiern, Süßigkeiten, Äpfel und Getränken. Jetzt musste der Stadtbürgermeister den Vorschulkindern, die top vorbereitet waren, Rede und Antwort stehen: Was macht ein Stadtbürgermeister? Was ist Ihre Lieblingsfarbe? Wann wurden Sie gewählt? Haben Sie auch Kinder? Wo wohnen Sie? Usw., usw.
Ralf Lindenpütz konnte alle Fragen zur Zufriedenheit der Kinder beantworten und das eine oder andere Vorschulkind wollte gerne vom Stadtbürgermeister das Osterei geschält haben.
Als Geschenk übergaben die Kinder Ralf Lindenpütz eine selbst gebastelte Collage mit ihren Namen.
Die Zeit verging wie im Flug und zum Abschluss erhielt jedes Kind vom Stadtbürgermeister das Stadtwappen zum Ausmalen. Alle waren sich einig, dass es ein wunderschöner Vormittag im Rahmen der Projektwoche war.
Fotos: Kreisstadt Altenkirchen
Über das rosa Blütenspektakel darf man sich derzeit am Konrad-Adenauer-Platz in unserer Kreisstadt erfreuen.
Die wunderschöne Blüte der Zierkirsche verwandelt derzeit den Platz in ein Farbenspiel aus Rosa und Weiß.
Vor allem bei Sonnenschein und hellblauem Himmel wirken die zartrosa Blüten noch intensiver - wunderschön.
Foto: Kreisstadt Altenkirchen
Seit dem 20. März 2025 ist auch das Sport- und Seminarhotel Glockenspitze neuer Teilnehmer der Initiative Fairtrade-Stadt Altenkirchen.
Hierüber freuen wir uns ganz besonders!
Mit Kaffee, Tee und Eiscreme wird im Hotel der faire Handel unterstützt und damit bessere Bedingungen für die Menschen, welche für uns diese Produkte bzw. Ausgangsrohstoffe herstellen, geschaffen.
Zu diesem Anlass wurde dem Sport-und Seminarhotel Glockenspitze die Plakette „Fairtrade-Stadt – wir sind dabei!“ überreicht.
Stadtbürgermeister Ralf Lindenpütz und Teilnehmer der Steuerungsgruppe „Fairtrade-Stadt“ gratulierten Hoteldirektor Paul Daniel und übergaben ein Präsent der Kreisstadt.
Wer mithelfen möchte über Fairtrade und dessen Nutzen aufzuklären ist gerne eingeladen, in der Steuerungsgruppe Fairtrade-Stadt mitzuwirken. Hier werden u. a. Aktionen und Veranstaltungen zum Thema organisiert.
Weitere Informationen finden Sie Hier.
Das Frühjahr steht vor der Tür und damit starten wieder die beliebten Stadtführungen in der Kreisstadt Altenkirchen.
Los geht es ab dem 14. März 2025.
Die Stadtführerinnen und Stadtführer freuen sich auf diesen Termin.
Die ersten Anfragen liegen bereits vor.
Und wer lieber in den Abendstunden oder zur Dämmerung die Stadt erkunden möchte, dem sei unsere Nachtwächterführung ganz besonders ans Herz gelegt.
Hier geht es zu unserem Stadtführer-Team und zum aktuellen Flyer:
Stadt Altenkirchen (Westerwald)
Wir freuen uns auf Sie!
Staatssekretärin Simone Schneider überreicht Stadtbürgermeister Ralf Lindenpütz im Beisein von Bürgermeister Fred Jüngerich, Landtagsagbeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Mitglieder des Stadtrates, Sascha Müller (Fachbereichsleiter Infrastruktur, Umwelt und Bauen) und Andreas Buchholz (stellv. Fachbereichsleiter) den Förderbescheid.
Foto: Verbandsgemeindeverwaltung
Im Rahmen der Städtebauförderung erhält die Kreisstadt Altenkirchen eine Förderung aus dem Programm „Wachstum und nachhaltige Entwicklung – Nachhaltige Stadt“.
Dieser Förderbescheid in Höhe von 597.000 EURO hat die Staatssekretärin Simone Schneider, Ministerium des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz, am Freitag, 31. Januar 2025 im Stadtbüro an den Stadtbürgermeister der Kreisstadt Altenkirchen, Ralf Lindenpütz, übergeben.
„Zu den geförderten Projekten zählt unter anderem auch ein neuer Fuß- und Radweg, der die Koblenzer Straße mit der Innenstadt verbindet und die umweltfreundliche Mobilität stärkt. Diese und weitere Maßnahmen verbessern die Lebensqualität und machen Altenkirchen noch lebenswerter“, betonte die Staatssekretärin.
Unter den geladenen Gästen war auch der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld, Fred Jüngerich, der sich mit der Stadt über diese Förderung freute und die Wichtigkeit der Förderung für die lokalen Projekte hervorhob. „Wir als Verbandsgemeinde mit 66 Ortsgemeinden und die Kreisstadt Altenkirchen haben viele lokale Ideen, die wir ohne Förderungen nicht realisieren könnten. Dankeschön für die Förderung und Glückwunsch an die Stadt, das ist eine tolle Sache“, so Fred Jüngerich.
„Mit der Förderung können wir die Entwicklung des „Blauen Bandes“, die Sichtbarkeit der Quengelsbach, beginnen. Dazu gehört der Ausbau des Dammweges, der Abriss der Bäckerei Schumacher und damit die Öffnung der Sichtachse in Richtung Wiedaue. Gut, dass es diese Förderung gibt und die zeitige Zusage, sodass in diesem Jahr die Maßnahmen umgesetzt werden können“, betonte der Stadtbürgermeister.
Einige Mitglieder des Stadtrates sowie Mitarbeiter des Fachbereichs 3, Infrastruktur, Umwelt und Bauen, die an der kleinen Feierstunde teilnahmen, freuten sich ebenfalls mit der Stadt über die Förderung.
13.01.2025
Vertreterinnen und Vertreter der Kreisstadt Altenkirchen informieren sich über kommunales Gesundheitszentrum der Verbandsgemeinde Ulmen
Am 8. Januar 2025 besuchten Vertreterinnen und Vertreter der Kreisstadt Altenkirchen das kommunale Medizinische Versorgungszentrum – Gesundheitszentrum (MVZ) der Verbandsgemeinde Ulmen. Die Delegation, bestehend aus Stadtbürgermeister Ralf Lindenpütz, dem Ersten Beigeordneten Markus Trepper, dem Beigeordneten Sascha Schwarzbach und den Stadtratsmitgliedern Daniela Hillmer-Spahr, Thomas Roos und Jürgen Kugelmeier, sowie dem Kreistagsmitglied Ralf Käppele, informierte sich vor Ort über die Entstehungsgeschichte, Umsetzung und Struktur des Medizinischen Versorgungszentrums.
Bürgermeister Alfred Steimers und die Geschäftsführerinnen des Medizinischen Versorgungszentrums, Lisa Unzen und Tanja Schug, erläuterten die Hintergründe der Gründung: Die Schließung einer allgemeinmedizinischen Praxis in Ulmen führte Ende 2023 zu einer akuten Unterversorgung der hausärztlichen Betreuung. Durch die zügige Entscheidung des Verbandsgemeinderats, ein kommunales MVZ als Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) zu gründen, konnte innerhalb von nur drei Monaten eine nachhaltige Lösung umgesetzt werden. Heute stellt das MVZ die medizinische Grundversorgung in der Region sicher und bietet langfristige Perspektiven, unter anderem durch Kooperationen und Weiterbildungsangebote. Allerdings arbeitet das kommunale MVZ derzeit noch nicht gewinnbringend, sodass ein wirtschaftlicher Ausgleich weiterhin erforderlich ist.
Der Besuch stand auch im Zeichen der aktuellen Diskussionen um die medizinische Versorgung in und um Altenkirchen. Angesichts der erneuten Insolvenz der DRK-Trägergesellschaft und unsicheren Zukunft des ehemaligen Krankenhauses suchten die kommunalen Vertreterinnen und Vertreter nach praktikablen Ansätzen, um auf mögliche Notsituationen vorbereitet zu sein. Das Modell der Verbandsgemeinde Ulmen zeigt, wie wichtig eine schnelle, transparente Entscheidungsfindung und die enge Zusammenarbeit mit allen Beteiligten – von der Verwaltung bis zu den medizinischen Fachkräften – sind, um Versorgungsengpässe effektiv zu lösen.
„Die Erfahrungen der Verbandsgemeinde Ulmen geben uns wertvolle Impulse für die Bewältigung eigener Herausforderungen,“ betonte Stadtbürgermeister Ralf Lindenpütz. Er und die Stadtratsmitglieder dankten den Gastgebern für den offenen Austausch und die praxisnahen Einblicke.
Der Besuch unterstrich die Bedeutung, rechtzeitig Strategien zu entwickeln, um den Gesundheitsstandort Altenkirchen trotz möglicher Unsicherheiten zu sichern. Das MVZ-Modell der Verbandsgemeinde Ulmen könnte dabei als Inspiration für zukunftsorientierte Lösungen in der Region dienen.
Bürgermeister und Landrat zeigten sich beeindruckt von dem hohen Engagement aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im MVZ Altenkirchen. Ziel ist es, das medizinische Angebot weiter auszubauen.
Foto: Kreisverwaltung/Thorsten Stahl
07.01.2025
Totgesagte leben länger: Das gilt nicht unbedingt für die Arbeit in einer Pathologie, wohl aber am Leuzbacher Weg in Altenkirchen. Dort, in den Räumen des ehemaligen Krankenhauses, hat es ein zwar kleines, aber umso engagierteres Team geschafft, dass sich das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) zu einem festen Anlaufpunkt für Patientinnen und Patienten entwickelt hat – daran hat auch die erneute Insolvenz der DRK-Trägergesellschaft nichts geändert. Im Gegenteil. Von der positiven Entwicklung überzeugten sich zu Jahresanfang einmal mehr die Bürgermeister Fred Jüngerich (VG Altenkirchen-Flammersfeld) und Dietmar Henrich (VG Hamm/Sieg), Altenkirchens Stadtbürgermeister Ralf Lindenpütz sowie Landrat Dr. Peter Enders.
Neben der Anerkennung an die Beschäftigten für die Arbeit vor Ort stand bei dem Besuch eine Botschaft im Mittelpunkt: Die verschiedenen kommunalen Ebenen stehen geschlossen hinter dem MVZ Altenkirchen, und das nicht nur in symbolischer Hinsicht. Dabei geht es nicht nur um den Erhalt des MVZ über die Insolvenz hinaus, sondern um eine Ausweitung des Leistungsangebots: „Die Sicherung der gesundheitlichen Versorgung in Altenkirchen ist von höchster Priorität“, fasste Jüngerich zusammen, der gemeinsam mit seinen Bürgermeister-Kollegen dem MVZ-Team bereits bei einem ersten Treffen im November die volle Unterstützung zugesagt hatte.
„Die Zahlen sind wirklich sehr gut, wir spüren eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung“, berichtete Manuela Janke, die als Bereichsleiterin für die MVZ des DRK im Westerwald verantwortlich zeichnet. Das konnte Dr. Frank Hostmann, Facharzt für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, nur bestätigen: „Wir sind voll ausgelastet, auch bei unseren zwei OP-Terminen in der Woche, und in sämtlichen Bereichen auf dem Vormarsch. Unsere Patienten kommen längst nicht nur aus Altenkirchen, sondern dem gesamten Westerwald.“ Das und die extrem großzügige räumliche Situation schreie eigentlich nach einer konsequenten Weiterentwicklung des chirurgischen MVZ.
Entsprechende Gespräche laufen bereits, wie die Besucher aus der Politik erfreut zur Kenntnis nahmen: So ist Manuela Janke verhalten optimistisch, das medizinische Leistungsspektrum zeitnah durch ein hausärztliches Angebot aufstocken zu können. Weitere Bemühungen laufen für die Urologie, während sich die Suche nach einer Kinderärztin oder einem Kinderarzt – wie fast überall – als extrem schwierig erweist.
„Ich bin Frank Hostmann und dem gesamten Team sehr dankbar, dass sie hier die Fahne hochhalten und eine wirklich überragende Arbeit leisten“, sagte Landrat Enders. Gleichwohl müsse inzwischen auch der Blick auf eine künftige Trägerschaft gerichtet werden. Diese Frage sei momentan völlig offen, auch vor dem Hintergrund der zahlreichen kritischen Stimmen an die Adresse des DRK zuletzt im Kreistag. „Wir stellen uns darauf ein, dass gegebenenfalls jemand anderes das künftig managen wird.“ Dabei betonte der Landrat nochmals, dass man – falls notwendig – sowohl für das Krankenhaus Kirchen als auch die KJP und das MVZ Altenkirchen kommunale Verantwortung übernehmen werde.
Die Zusage von Bürgermeister Jüngerich für das MVZ: „Wir tun alles dafür, damit der Standard bleibt und sogar verbessert wird. Dafür bin ich persönlich zu jeder ,Schandtat‘ bereit.“ Und auch der Verwaltungschef des Altenkirchener Rathauses hat schon die Zeit nach der Insolvenz vor Augen, und zwar für den Fall, dass es keine „Einheitslösung“ bei der Trägerschaft im Kreis mehr gibt: „Dafür müssen wir Alternativen entwickeln und einen Plan B in der Tasche haben.“
Julia Höhner hat mit der Eröffnung ihrer neuen HNO-Praxis in der Wilhelmstraße 41 in Altenkirchen Anfang November einen wichtigen Beitrag zur regionalen Gesundheitsversorgung geleistet. Nach beruflichen Stationen in Wiesbaden, Düsseldorf und Köln ist die gebürtige Eiflerin gemeinsam mit ihrer Familie in die Heimat ihres Mannes gezogen und hat sich in Altenkirchen niedergelassen. Die Praxis stärkt die ambulante Versorgung vor Ort und ermöglicht eine enge und langfristige Betreuung der Patienten.
Im November 2024 wurde die Praxis offiziell eröffnet. Fred Jüngerich, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld, Stadtbürgermeister Ralf Lindenpütz, Wirtschaftsförderer Dirk Fischer sowie Citymanagerin Anna Laux hießen Frau Höhner herzlich willkommen. „Die Entscheidung, hier eine Praxis zu eröffnen, ist ein bedeutender Schritt für die medizinische Versorgung der Region“, betonte Bürgermeister Jüngerich. Auch Stadtbürgermeister Lindenpütz zeigte sich erfreut: „Mit dieser Neugründung stärken wir die medizinische Versorgung in Altenkirchen und in der Umgebung.“
Die Gründung der Praxis wurde durch die finanzielle Unterstützung der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld und der Stadt Altenkirchen sowie durch Fördermittel der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz unterstützt. Zudem hat die Kreisverwaltung Altenkirchen maßgeblich bei der Organisation der Räumlichkeiten geholfen.
Abschließend wünschten die Vertreter der Kommunen Frau Höhner und ihrem Team viel Erfolg und gutes Gelingen für die Zukunft der Praxis.
von links:
Dietmar Henrich (Bürgermeister der Verbandsgemeinde Hamm), Ralf Lindenpütz (Stadtbürgermeister Altenkirchen), Manuela Janke (Bereichsleitung MVZ, Gesundheitsbetriebsgesellschaft mbH), Dr. Frank Hostmann (Facharzt für Unfall-, Hand- u. Wiederherstellungschirurgie), Fred Jüngerich (Bürgermeister Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld), Berno Neuhoff (Bürgermeister der Verbandsgemeinde und Stadt Wissen)
Bürgermeisterrunde informiert sich und setzt sich für gemeinsame Versorgung ein
06.11.2024
Im Chirurgischen Versorgungszentrum (MVZ) des DRK in Altenkirchen fand ein konstruktiver Austausch zwischen den Bürgermeistern der Region und der Leitung des MVZ statt. Gemeinsam verschafften sich Fred Jüngerich (Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld), Dietmar Henrich (Bürgermeister der Verbandsgemeinde Hamm), Berno Neuhoff (Bürgermeister der Verbandsgemeinde und Stadt Wissen) und Ralf Lindenpütz (Stadtbürgermeister Altenkirchen) einen Überblick über die aktuellen Angebote der chirurgischen Abteilung. Neben Dr. Frank Hostmann, Facharzt für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, nahm Manuela Janke vom DRK als Bereichsleiterin der Gesundheitsbetriebsgesellschaft mbH, der MVZs im Westerwald teil, um Möglichkeiten einer künftigen Unterstützung und Erweiterung zu diskutieren.
Die Runde zeigte große Wertschätzung für das ambulante Versorgungsangebot des MVZ Altenkirchen, das geplante Operationen ebenso umfasst wie chirurgische Eingriffe nach Unfällen. Auch Arbeitsunfälle, die durch die Berufsgenossenschaft abgedeckt sind, können hier behandelt werden, was Patientinnen und Patienten ermöglicht, nach Eingriffen zu Hause zu genesen und zur Nachsorge zurückzukehren. Seit Mitte Oktober werden außerdem einmal wöchentlich Operationen unter Narkose sowie zusätzlich zweimal wöchentlich Eingriffe in Lokalanästhesie durchgeführt. Diese Erweiterung des Angebots wird durch eine neu hinzugewonnene freiberufliche Anästhesistin und ihr OP-Team ermöglicht.
Die Bürgermeisterrunde zeigte sich beeindruckt von der bisherigen Arbeit des MVZ. Seit dem 3. Quartal 2024 wurden durch die Herren Dr. Hostmann, Stefan Hirschfeld und Robert Hanisch in Altenkirchen insgesamt 1361 Patientinnen und Patienten behandelt. Gemeinsam wurden Optionen geprüft, das Angebot langfristig zu sichern und auszubauen. Bereits bei einer öffentlichen Veranstaltung in Altenkirchen hatte Fred Jüngerich die Idee einer genossenschaftlichen Zusammenarbeit eingebracht, die durch die Einbindung von Unternehmen, Wirtschaft und kommunaler Unterstützung Erweiterungen wie erweiterte Öffnungszeiten ermöglichen könnte. Diese Idee wird von allen Bürgermeistern unterstützt, die darin einen zukunftsfähigen Weg zur Weiterentwicklung des MVZ sehen. „Durch eine gemeinschaftliche Kooperation können wir die Versorgung vor Ort stärken und die Standortattraktivität fördern,“ betonte Fred Jüngerich. Zusätzlich wurde über eine verstärkte Zusammenarbeit mit Allgemeinmedizinern, Urologen und anderen Fachrichtungen gesprochen, um eine umfassende Versorgung in der Region sicherzustellen.
Das MVZ Altenkirchen dient als Nebenbetriebsstätte des chirurgischen DRK-MVZ in Wissen. Gemeinsam mit der „Kommunalen Familie“ verfolgt die DRK-Trägergesellschaft das Ziel, das chirurgische MVZ in Altenkirchen um weitere medizinische Fachrichtungen zu erweitern. Noch für dieses Jahr ist ein weiteres Treffen geplant, bei dem konkrete Maßnahmen zur Sicherung und Erweiterung der medizinischen Versorgung in Altenkirchen erörtert werden sollen. Das MVZ Altenkirchen stellt einen wichtigen Bestandteil der regionalen Gesundheitsversorgung dar und erhält durch die Unterstützung der Bürgermeister eine wertvolle Zukunftsperspektive.
Fotos: Kreisstadt Altenkirchen
Dass dieser Slogan zutrifft, zeigte jüngst die Ehrenamtsgruppe "Spaß am Werken".
Am Bahnhofsvorplatz in unserer Kreisstadt wurden die Steine unter den Holzsitzbänken gereinigt, die Bänke abgeschliffen und neu gestrichen.
Bei strahlendem Sonnenschein, mit viel Freude und Elan war die Gruppe im Einsatz.
Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die Steine und Bänke haben einen neuen Glanz.
Herzlichen Dank für Euren vorbildlichen ehrenamtlichen Einsatz!
Ihr seid ein tolles Team!♥
Der neu gewählte Stadtrat von Altenkirchen.
Auf dem Bild fehlt: Johanna Kratz
Foto: Kreisstadt Altenkirchen
Am frühen Mittwochabend (10.07.2024) hat sich der neue Stadtrat von Altenkirchen zu seiner konstituierenden Sitzung getroffen. Ralf Lindenpütz wurde erneut zum Stadtbürgermeister ernannt und erhielt die entsprechende Urkunde. Die Ratsmitglieder wurden per Handschlag verpflichtet, über ihre Rechte und Pflichten belehrt und die Ausschüsse wurden neu besetzt.
Die Beigeordneten der Kreisstadt Altenkirchen sind die Stellvertreter des Stadtbürgermeisters und werden vom Stadtrat einzeln in geheimer Wahl auf fünf Jahre gewählt. Auf Vorschlag der CDU trat Markus Trepper an und wurde einstimmig zum Ersten Beigeordneten gewählt. Auf Vorschlag der FWG trat Sascha Schwarzbach an und wurde ebenfalls einstimmig zum Beigeordneten gewählt.
Ralf Weingarten, stellvertretender Büroleiter der Verbandsgemeindeverwaltung Altenkirchen-Flammersfeld, agierte gekonnt und souverän durch die Wahlen.
Der ausgeschiedene Erste Beigeordnete, Paul-Josef Schmitt sowie der Beigeordnete, Rüdiger Trepper, wurden verabschiedet. Stadtbürgermeister Ralf Lindenpütz bedankte sich nochmals ganz besonders bei beiden für die vielen Jahre der kommunalpolitischen ehrenamtlichen Tätigkeit und hob hervor, dass es ihnen immer ein großes Anliegen war, die Zukunft unserer Stadt positiv mitzugestalten, die Arbeit in den Gremien voranzubringen und sich für das Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger einzusetzen: "Für Eure langjährigen Verdienste um das Gemeinwesen sowie die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit herzlichen Dank", so der Stadtbürgermeister.
Am Ende der Sitzung blickte Ralf Lindenpütz auf die kommende Zeit: "Wir wollen, dass die Stadt weiter zusammenwächst und zusammenhält."
Den Stadtrat der Kreisstadt Altenkirchen können Sie HIER einsehen.
Die Besetzung der Ausschüsse finden sie HIER.
Weitere Impressionen finden Sie HIER.
10.06.2024
Das Ergebnis der Stadtratswahl 2024 der Kreisstadt Altenkirchen/Ww. und die Stimmenverteilung finden Sie: HIER
@pixabay
Foto:
Verbandsgemeindeverwaltung Altenkirchen-Flammersfeld
28.05.2024
Verbandsgemeinde und Kreisstadt setzen finanzielle Anreize zur Sicherung der ärztlichen Versorgung
Um die ärztliche Versorgung in der Region nachhaltig zu stärken, haben jüngst die Räte der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld sowie der Kreisstadt Altenkirchen wegweisende Beschlüsse gefasst. Sie verabschiedeten jeweils einstimmig Richtlinien zur Förderung der haus- und fachärztlichen Versorgung in ihren Gebieten, um dem zunehmenden Mangel an Ärzten, insbesondere auf dem Land, entgegenzuwirken.
Die beschlossenen Richtlinien sehen finanzielle Unterstützung für verschiedene Maßnahmen vor. So werden Praxisübernahmen sowie Praxisneugründungen durch die Verbandsgemeinde mit 30.000 € gefördert. Zusätzlich gewährt die Stadt Altenkirchen, sofern die Praxis sich im Stadtgebiet befindet, weitere 25.000 €. Für die Dauer von zwei Jahren gewähren Verbandsgemeinde und Stadt im Gleichklang für die Anstellung von Weiterbildungsassistenten insgesamt jeweils 12.000 €. Die jährlich bereitstehenden Fördertöpfe wurden bei der Verbandsgemeinde auf 75.000 € sowie auf 65.000 € im städtischen Haushalt festgelegt.
Bürgermeister Fred Jüngerich betonte in der Sitzung des Verbandsgemeinderates die Bedeutung des neuen Förderprogramms: "Wir möchten Anreize schaffen, aber nicht ins Uferlose treten. Wir sehen uns in der Verantwortung, sicherzustellen, dass die Bürgerinnen und Bürger unserer Region Zugang zu einer guten medizinischen Versorgung haben. Zwar ist die Sicherstellung der ärztlichen Versorgung keine originäre Aufgabe der Kommunen, jedoch ist angesichts der aktuellen Situation und des weiter zu befürchtenden Ärztemangels ein kommunaler Handlungsbedarf deutlich erkennbar. Wir haben uns viele Gedanken im Vorfeld gemacht, um sicherzustellen, dass diese Förderung einen nachhaltigen Effekt hat und wir langfristig von einer verbesserten ärztlichen Versorgung profitieren."
Auch Stadtbürgermeister Ralf Lindenpütz untermauerte den eingeschlagenen Weg in der Sitzung des Stadtrates: "Die Fördermaßnahmen sind ein wichtiger Schritt, um die medizinische Infrastruktur unserer Gemeinden zu stärken und die Gesundheitsversorgung für unsere Bürgerinnen und Bürger sicherzustellen. Ich bin zuversichtlich, dass diese Maßnahmen einen positiven Effekt auf die Lebensqualität in unserer Region haben werden."
Zu den Arztgruppen und Fachrichtungen, die eine Förderung erhalten können, zählen unter anderem Hausärzte, Kinderärzte, Augenärzte, Chirurgen, Frauenärzte, Hautärzte, HNO-Ärzte, Nervenärzte. Die Förderrichtlinien treten beide ab 1. Juli 2024 in Kraft.
Weitere Informationen und die Förderrichtlinien finden Sie hier:
Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld Fred Jüngerich, Stadtbürgermeister Ralf Lindenpütz und Bürgermeister a.D. Heijo Höfer bei der Kranzniederlegung am Grab von Karlheinz Klöckner
(Foto: Verbandsgemeindeverwaltung Altenkirchen-Flammersfeld)
Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld Fred Jüngerich sowie Stadtbürgermeister Ralf Lindenpütz würdigten den verstorbenen ehemaligen Bürgermeister Karlheinz Klöckner am Dienstag, 26. März 2024, anlässlich seines 100. Geburtstages und legten an dessen Ruhestätte einen Kranz nieder. Begleitet wurden die Bürgermeister von Mitgliedern des Verbandsgemeinde- und Stadtrats.
Karlheinz Klöckner wurde am 26. März 1924 in Bad Kreuznach geboren und verstarb am
30. März 1999, im Alter von 75 Jahren, in Waldbröl.
Er war von 1957 bis 1968 Amtsbürgermeister des Amtes Hamm, von 1968 bis 1971 Verbandsbürgermeister der Verbandsgemeinde Hamm (Sieg) und von August 1971
bis Februar 1992 Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenkirchen und in Personalunion
der Kreisstadt Altenkirchen.
Foto: Peter Sauer
Aufgrund der Nachfrage ist Peter Sauer mit seiner Hunsrücker-Gewürz-Welt wieder auf unserem Wochenmarkt präsent. Sein Sortiment ist breit gefächert und bietet Genießern, Grillfans, Kochbegeisterten, Köchen etc. eine Auswahl an Pfeffer, Gewürzen, Kräuter, Salzen, Senf und auch Tees. Die Gewürzmischungen sind aus eigener Manufaktur und das passende Küchenzubehör rundet sein Angebot ab.
An nachfolgenden Terminen wird Herr Sauer unseren Wochenmarkt in Altenkirchen mit seiner Gewürz-Palette bestücken: 14. März 2024, 16. Mai 2024, 11. Juli 2024 sowie am Simon-Juda-Markt (25. Oktober 2024).
Natürlich sind auch weitere Produkte wie Fisch, Gemüse, Obst, Käse, Honig, Kartoffel etc. auf dem Wochenmarkt erhältlich.
Besuchen Sie uns. Wir freuen uns auf Sie!
Jeden Donnerstag von 7 Uhr bis 13 Uhr auf dem Marktplatz in der Fußgängerzone.
Die öffentliche Stellungnahme der Fraktionen des Stadtrates und des Stadtbürgermeisters der Kreisstadt Altenkirchen (Westerwald) finden Sie: HIER
von links nach rechts:
Horst Pitsch, Rüdiger Trepper, Avadislav Avadiev, Ralf Lindenpütz, Tatjana Lanio, Burkhard Herbst
nicht auf dem Foto: Martin Autschbach (Fotograf)
Auf Einladung von Stadtbürgermeister Ralf Lindenpütz besuchte der Vorstandsvorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde Koblenz, Herr Avadislav Avadiev, am 31. August 2023, die Kreisstadt Altenkirchen, um über eine mögliche Sanierung des jüdischen Friedhofs und dessen Umgestaltung zu einem Erinnerungspunkt zu sprechen.
Herr Avadiev betonte die Bedeutung des jüdischen Friedhofs als Ewigkeitsort und verwies auf die zugehörige Erinnerungskultur im jüdischen Glauben. Dazu gehören die Grabsteine mit den Namen und weiteren Informationen der beerdigten Menschen.
An dem Gespräch nahmen ebenfalls Herr Horst Pitsch und Herr Martin Autschbach teil, die bereits mit der Verlegung der Stolpersteine an die ermordeten jüdischen Mitbürger erinnerten und im Gespräch die Geschichte des jüdischen Friedhofs in Altenkirchen darstellten.
Seitens der Verbandsgemeindeverwaltung nahmen Frau Tatjana Lanio (Friedhofsverwaltung) und Herr Burkhard Herbst (Bauamt) an der Besprechung teil, um Anregungen zur Umgestaltung des Friedhofs direkt aufzunehmen.
Bei dem Besuch des jüdischen Friedhofs an der Kumpstraße lobte Herr Avadiev dessen Pflegezustand und schlug u. a. vor, auf den namenlosen Grabsteinen die Namen wieder anzubringen und sprach sich für eine Erinnerungsstätte zu den abgeräumten Gräbern aus. Herr Martin Autschbach und Herr Horst Pitsch verwiesen in diesem Zusammenhang auf die vorhandene Belegungsliste des Friedhofs und regten an, alle Namen dort aufzuführen.
Dieses Treffen war der Start zur Sanierung des jüdischen Friedhofs und dessen Umgestaltung zu einem Erinnerungspunkt in Altenkirchen. Hierzu soll ein Gesamtkonzept erstellt werden, in dem auch das Umfeld des Friedhofs berücksichtigt werden soll.
Disc-Golfen im Parc de Tarbes
Disc-Golf ist die Kombination aus Golf und Frisbee-Spielen. Wer die wenigsten Würfe vom Startpunkt aus zum Zielkorb benötigt, gewinnt das Spiel. Im Parc de Tarbes in Altenkirchen/Ww. steht eine 9-Bahnen Disc-Golf-Anlage zur Verfügung. Benötigt werden lediglich die Frisbee-Scheiben, die Disc und schon kann das Spiel beginnen. Spaß und Spannung sind auch ohne Vorkenntnisse garantiert, probiert es einfach aus.
Ab sofort können die Discs kostenfrei im Stadtbüro der Kreisstadt Altenkirchen, Quengelstraße 7, (Stadthalle) - während der Öffnungszeiten - ausgeliehen werden. In einem leichten Stoffrucksack, mit dem Wappen der Kreisstadt und der Skyline von Altenkirchen, haben wir ein 3-er Disc-Set mit einer Beschreibung zur Disc-Auswahl zusammengestellt. Der Ausleiher/die Ausleiherin kann eine Kopie des Personalausweises als Nachweis im Stadtbüro übergeben (die Kopie kann im Stadtbüro erstellt werden). Nach vollständiger Rückgabe der ausgeliehenen Gegenstände werden die Daten vernichtet. Bei Verlust oder Beschädigung der Scheibe erfolgt eine Forderung in Höhe von 10 EURO pro Scheibe.
Dem Spiel steht somit nichts mehr im Wege - ob als Mannschaftsspiel oder alleine.
Für Schulen besteht die Möglichkeit, Spielsätze (bis zu 25 Stück) rechtzeitig zu buchen.
Hinweis: Die Kreisstadt Altenkirchen übernimmt keine Haftung jeglicher Art.
Wir freuen uns auf viele interessierte Disc-Golf-Spieler!
Viel Spaß!
Öffnungszeiten Stadtbüro
Quengelstraße 7, 57610 Altenkirchen/Ww.
Montag bis Donnerstag 9 Uhr bis 12 Uhr
Dienstag 14 Uhr bis 16 Uhr
Seit dem 13.04.2023 ist das Hasten zum Parkautomaten, um das Ticket zu verlängern in Altenkirchen Geschichte: Die Stadt Altenkirchen hat mit dem Anbieter Parkster nun ein digitales Parkangebot für alle gekennzeichneten, kostenpflichtigen Parkplätze in der Stadt in Betrieb genommen.
Die Parkster-App kann kostenlos gedownloadet werden, die Einrichtung ist selbsterklärend. Die Nutzerinnen und Nutzer können anschließend ihre Parkzeit bequem über das Handy verlängern, sollte es beim Termin oder beim Innenstadtbummel wieder etwas länger dauern. Die Gebühren können anschließend monatlich per Rechnung oder per hinterlegter Kreditkarte bezahlt werden. Die App kann, außer in Altenkirchen, noch in über 500 weiteren Städten in ganz Deutschland zum parken genutzt werden und schließt die Stadt damit an ein großes Netzwerk an.
Für alle, die nicht so handyaffin sind: keine Sorge - die App ist einfach zu bedienen und zur Not stehen dieunsere Parkautomaten natürlich nach wie vor zur Verfügung.
Das Citymanagement, die Firma Parkster und das Amt für Infrastruktur, Umwelt und Bauen haben die Einführung des digitalen Parkens bereits seit 2022 vorbereitet und freuen sich, dass es nun auch in Altenkirchen starten kann. Einige interessante Aktionen rund um das Thema digitales Parken sind bereits in Planung - Sie dürfen also gespannt bleiben. Die Stadt Altenkirchen wünscht gute Fahrt.
„Der Landbäcker" Herr Dirk Marenbach aus Waldbröl, wird zukünftig 14-tägig unseren Wochenmarkt donnerstags mit seinem Angebot bereichern.
1932 gründete Herr Friedrich Marenbach das Familiengeschäft und eröffnete die erste Bäckerei, zu Zeiten, als das frische Brot noch aus einer Kutsche heraus verkauft wurde. Im Jahre 1960 übernahm der Sohn, Herr Herrmann Marenbach, die Familienbäckerei und eröffnete 1987 die erste Filiale in Waldbröl, kurz darauf folgten weitere in Nümbrecht, Frielingsdorf und Rosbach. Stets im Familienunternehmen involviert ist bis heute noch seine Ehefrau, Helga Marenbach, im stolzen Alter von fast 80 Jahren.
1993 wurde die Backtradition sowie die Backkunst des Hauses Marenbach an die dritte Generation, Herrn Dirk Marenbach, weitergegeben.
2014 startete die Familientradition mit der Neueröffnung „Der Landbäcker" neu. Das Brot wurde ausschließlich auf Märkten vertrieben. Im Oktober 2018 zog die Landbäckerei von Bladersbach nach Waldbröl und eröffnete damit erneut die erste Filiale unter dem Namen „Der Landbäcker". Um den Kunden frisches Qualitätsbrot anbieten zu können, legt „Der Landbäcker" Wert darauf, dass das von ihm hergestellte Brot ausschließlich mit natürlichen Zutaten zubereitet wird. Angeboten werden auf dem Wochenmarkt: Brötchen, Brot, Stuten, Kuchen und Teilchen.
Wir bestücken die Kreisstadt mit QR-Code-Plakaten. Hinter den Codes gibt es Infos rund um die Stadt und aktuelle Termine der Stadtführungen.
Auf dem Altenkirchener Wochenmarkt bieten auch regionale Händler aus dem Westerwald, der Eifel und dem Hunsrück frische Produkte auf dem Marktplatz an.
So finden Sie hier über die Frischeprodukte wie Fisch, Käse, Obst, Gemüse, Eier, Kartoffeln, Pflanzen oder Textilien.
Jeden Donnerstag von 7 Uhr bis 13 Uhr bieten die verschiedensten Händler in der Altenkirchener Fußgängerzone ihre Waren an.
Bismarcktrum
Die Kreisstadt Altenkirchen mit ihren ca. 6.300 Einwohner ist eine von 68 eigenständigen Ortsgemeinden, welche die Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld (ca. 32.000 Einwohner) bilden. Verwaltungsmittelpunkt für alle 68 Ortsgemeinden ist das Rathaus der Verbandsgemeinde in Altenkirchen.
Informationen zum Rathaus und zu den öffentlichen Einrichtungen der Stadt Altenkirchen finden Sie auch auf der Internetseite der Verbandsgemeinde Altenkirchen.
Als Fremdenverkehrsgemeinde und voll ausgestattetes Mittelzentrum mit modernen Sportanlagen (Sportzentrum mit Stadion, Sporthallen und Hallenbad, Tennisplätze, Tennishalle, Reithalle und Freizeitanlagen), Stadtpark "Parc de Tarbes", Tagungszentrum sowie Schulzentrum mit Gymnasium und Realschule plus hat die Kreisstadt Altenkirchen - die "Stadt im Grünen" - viel zu bieten. Die Kreisstadt ist außerdem Sitz verschiedener Behörden wie Amtsgericht, Arbeitsamt, Finanzamt und Kreisverwaltung. In unmittelbarer Nähe des DRK Klinikums Altenkirchens befindet sich auch das neue DKR Seniorenzentrum. Die Stadt verfügt über leistungsfähige Einzelhandelsgeschäfte und moderne Gastronomie sowie unterschiedlichste Dienstleistungsbetriebe, sodass Altenkirchen zu einem beliebten Einkaufsziel der Region zu zählen ist.
Altenkirchen, auch das „nördliche Tor zum Westerwald" genannt, liegt in einer waldreichen Mittelgebirgslandschaft im vorderen Westerwald (ca. 215-250 m über NN), verkehrsnah zu den Ballungsgebieten an Rhein, Ruhr und Main.
Je nach Jahreszeit haben Sie zudem die Möglichkeit verschiedene Veranstaltungen in und um Altenkirchen zu besuchen. So hat sich in den vergangenen Jahren die Toskanische Nacht etabliert, die am letzten Freitag vor den Rheinland-Pfälzischen Sommerferien stattfindet und die Innenstadt von Altenkirchen in südländisches Flair eintauchen lässt. Einen Überblick über alle in der Stadt und Verbandsgemeinde Altenkirchen stattfindenden Veranstaltungen finden Sie im Online-Veranstaltungskalender auf der Homepage der VG Altenkirchen-Flammersfeld.
Das kulturelle Leben in der Kreisstadt Altenkirchen hat in den letzten Jahren kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Die Kulturlandschaft in unserer Region wird vor allem durch das "Kultur-/Jugendkulturbüro Haus Felsenkeller e.V.", die Stadthalle in Altenkirchen, die Kreismusikschule, den Landschaftsgarten "im Tal" in Hasselbach, das Programm-Kino "Wied-Scala" in Neitersen sowie die "Museumsscheune" in Helmenzen und Veranstaltungen verschiedener örtlicher Vereine geprägt. Sagen Ihnen die Namen Manfred Man’s Earth Band, Konstantin Wecker, Klaus Hoffmann, Peter Kraus, Karat, Lilo Wanders oder Götz Alsmann etwas? Sie alle traten in den letzten Jahren entweder im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz oder im Spiegelzelt in Altenkirchen auf, waren Gast in der Stadthalle Altenkirchen oder belebten die Kleinkunstbühne des "Kultur-/Jugendkulturbüros Haus Felsenkeller e.V." Dabei ist unser kulturelles Angebot bis in den Köln/Bonner Raum, in die Region Koblenz/Neuwied oder ins Siegerland hinein bekannt und beliebt.